NH – Log 02 – Crewman Recruit Nadja del Farbo – SCI – SD: 21166.1752
Verfasst: Do 27. Feb 2020, 17:38
NH – Log 02 – Crewman Recruit Nadja del Farbo – SCI – SD: 21166.1752
Personen: Commander Arcon, Sharania Jean
NPC: Sunja (HoloAssistentin), Shanami Rana
Wörter: 613
– Computertechnische Sicherheitsabteilung –
Der Alarm riss mich aus meiner Konzentration. Ich war, nachdem mir die Holoassistentin Sunja die Abteilung und meinen Arbeitsplatz gezeigt hatte dabei, die verschiedenen Konsolen zu studieren. Um meine Arbeit einfacher zu machen, hatte ich für jeden Teilbereich der verschiedenen Biotope und Hydroponischen Anlagen eigene Konsolen, so dass ich vieles parallel bearbeiten und im Auge haben konnte.
Alarm auf einer Raumstation war für mich nichts neues, denn das kannte ich von DS9 wo ich sehr lange gelebt hatte, dennoch war es immer wieder erschreckend. Reflexartig griff ich zu Hubertus, meinem Phaser, den ich immer am Gürtel trug. Seit ich Mitglied der Sternenflotte war, stand der Unterricht an der Waffe regelmäßig auf meinem Dienstplan. Ganz am Anfang hatte ich zu meiner Ausbilderin einmal gesagt, dass ich Wissenschaftlerin wäre und keine Amazone der Sicherheitsabteilung und dafür den Anschiss meines Lebens kassiert. Zusätzlich dazu noch drei Wochen lang Sondertraining am Schießstand. Seit damals redete ich mir ein, dass ich Schießzeug liebte und gab meinen Waffen Namen. Und seltsamerweise war ich sogar inzwischen richtig gut im Umgang damit geworden.
Jetzt gerade war ich auch irgendwie sehr froh Hubertus zu haben und zu wissen wie man sich damit von Problemen befreite, die sehr unangenehm werden konnten. Er beruhigte doch ein bisschen.
Nachdem der Alarm verklungen war, kam kurze Zeit später Commander Arcon und rief mich in eines der großen Labore. Dort stellte er mich einer Frau vor die bereits an einem Terminal stand und kurz aufschaute als ich den Raum betrat.
„Das ist Shanami Rana, eine Wissenschaftlerin der Pekari. Ihr Spezialgebiet ist die Steuerung der Selbstreparatur Programme der Station“, erklärte er.
Ich begrüßte sie und sie nickte mir mit einem freundlichen Lächeln zu ehe sie meldete: „Ich bin ein kleines Stück weiter gekommen. So wie es ausschaut werde ich in Kürze alle fehlerhaften Sensoren lokalisiert haben. Danach kann ich diese abschalten. So werden sie zwar bis auf weiteres inaktiv, doch das ist besser als wenn sie weiter falsche Informationen liefern würden. Sobald alle abgeschaltet wurden, können wir uns zumindest wieder darauf verlassen dass wenigstens die Daten welche wir bekommen richtig sind!“
Der Commander nickte und war sichtlich erfreut endlich eine gute Nachricht bekommen zu haben. Dann zeigte er auf einen Tisch mit einer interaktiven Oberfläche die mir eine ganz spezielle Möglichkeit bot mit dem Computer zu kommunizieren. Ich sah sofort, dass dieser Tisch dessen große Oberfläche einen Touchscreen darstellte, der moderner war als alles was ich bisher gekannt hatte. Dagegen waren die welche ich von DS9 kannte Spielzeug.
Die Datenübertragungsgeschwindigkeit, die Präzession der Ablesung und die Möglichkeiten der Grafischen Darstellung waren einfach toll.
„Das ist ihr Arbeitsplatz“, begann er und wollte weiter sprechen, wurde aber durch das Eintreten einer Frau unterbrochen, welche die Uniform einer Technikerin trug.
„Commander, sie haben mich hier her gerufen?“, sagte sie und lächelte dann leicht verlegen als sie mich bemerkte. „Oh. Verzeihen sie. Mein Name ist Sharania Jean. Ich arbeite ebenfalls hier in dieser Abteilung“, sagte sie freundlich und reichte mir die Hand.
Nun da wir wohl vollzählig waren, erklärte uns Commander Arcon die Sachlage. Diese war alles andere als beruhigend, doch waren wir zuversichtlich, dass es uns allen gelingen würde das in Griff zu bekommen und alle Viren zu finden und zu eliminieren. Und mit uns allen waren alle Techniker und Wissenschaftler an Bord gemeint. Wir würden uns um die Eindringlinge im Computersystem kümmern. Die Mediziner um die Eindringlinge in die Körper der Lebewesen dieser Station und die Sicherheitsleute und Marines um die Eindringlinge in dieser Raumstation.
Und keiner würde aufgeben, bis nicht alle dieser Parasiten unschädlich gemacht sein würden.
Personen: Commander Arcon, Sharania Jean
NPC: Sunja (HoloAssistentin), Shanami Rana
Wörter: 613
– Computertechnische Sicherheitsabteilung –
Der Alarm riss mich aus meiner Konzentration. Ich war, nachdem mir die Holoassistentin Sunja die Abteilung und meinen Arbeitsplatz gezeigt hatte dabei, die verschiedenen Konsolen zu studieren. Um meine Arbeit einfacher zu machen, hatte ich für jeden Teilbereich der verschiedenen Biotope und Hydroponischen Anlagen eigene Konsolen, so dass ich vieles parallel bearbeiten und im Auge haben konnte.
Alarm auf einer Raumstation war für mich nichts neues, denn das kannte ich von DS9 wo ich sehr lange gelebt hatte, dennoch war es immer wieder erschreckend. Reflexartig griff ich zu Hubertus, meinem Phaser, den ich immer am Gürtel trug. Seit ich Mitglied der Sternenflotte war, stand der Unterricht an der Waffe regelmäßig auf meinem Dienstplan. Ganz am Anfang hatte ich zu meiner Ausbilderin einmal gesagt, dass ich Wissenschaftlerin wäre und keine Amazone der Sicherheitsabteilung und dafür den Anschiss meines Lebens kassiert. Zusätzlich dazu noch drei Wochen lang Sondertraining am Schießstand. Seit damals redete ich mir ein, dass ich Schießzeug liebte und gab meinen Waffen Namen. Und seltsamerweise war ich sogar inzwischen richtig gut im Umgang damit geworden.
Jetzt gerade war ich auch irgendwie sehr froh Hubertus zu haben und zu wissen wie man sich damit von Problemen befreite, die sehr unangenehm werden konnten. Er beruhigte doch ein bisschen.
Nachdem der Alarm verklungen war, kam kurze Zeit später Commander Arcon und rief mich in eines der großen Labore. Dort stellte er mich einer Frau vor die bereits an einem Terminal stand und kurz aufschaute als ich den Raum betrat.
„Das ist Shanami Rana, eine Wissenschaftlerin der Pekari. Ihr Spezialgebiet ist die Steuerung der Selbstreparatur Programme der Station“, erklärte er.
Ich begrüßte sie und sie nickte mir mit einem freundlichen Lächeln zu ehe sie meldete: „Ich bin ein kleines Stück weiter gekommen. So wie es ausschaut werde ich in Kürze alle fehlerhaften Sensoren lokalisiert haben. Danach kann ich diese abschalten. So werden sie zwar bis auf weiteres inaktiv, doch das ist besser als wenn sie weiter falsche Informationen liefern würden. Sobald alle abgeschaltet wurden, können wir uns zumindest wieder darauf verlassen dass wenigstens die Daten welche wir bekommen richtig sind!“
Der Commander nickte und war sichtlich erfreut endlich eine gute Nachricht bekommen zu haben. Dann zeigte er auf einen Tisch mit einer interaktiven Oberfläche die mir eine ganz spezielle Möglichkeit bot mit dem Computer zu kommunizieren. Ich sah sofort, dass dieser Tisch dessen große Oberfläche einen Touchscreen darstellte, der moderner war als alles was ich bisher gekannt hatte. Dagegen waren die welche ich von DS9 kannte Spielzeug.
Die Datenübertragungsgeschwindigkeit, die Präzession der Ablesung und die Möglichkeiten der Grafischen Darstellung waren einfach toll.
„Das ist ihr Arbeitsplatz“, begann er und wollte weiter sprechen, wurde aber durch das Eintreten einer Frau unterbrochen, welche die Uniform einer Technikerin trug.
„Commander, sie haben mich hier her gerufen?“, sagte sie und lächelte dann leicht verlegen als sie mich bemerkte. „Oh. Verzeihen sie. Mein Name ist Sharania Jean. Ich arbeite ebenfalls hier in dieser Abteilung“, sagte sie freundlich und reichte mir die Hand.
Nun da wir wohl vollzählig waren, erklärte uns Commander Arcon die Sachlage. Diese war alles andere als beruhigend, doch waren wir zuversichtlich, dass es uns allen gelingen würde das in Griff zu bekommen und alle Viren zu finden und zu eliminieren. Und mit uns allen waren alle Techniker und Wissenschaftler an Bord gemeint. Wir würden uns um die Eindringlinge im Computersystem kümmern. Die Mediziner um die Eindringlinge in die Körper der Lebewesen dieser Station und die Sicherheitsleute und Marines um die Eindringlinge in dieser Raumstation.
Und keiner würde aufgeben, bis nicht alle dieser Parasiten unschädlich gemacht sein würden.