NH – PO3rd M.J. Wellington – MLog 31 - SD: 21203.0805 – SCI

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
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Mary Jane Wellington
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Sa 4. Apr 2020, 07:04

NH – PO3rd M.J. Wellington – MLog 31 - SD: 21203.0805 – SCI

Wörter: 664

Personen: Miranda Hernandez
NPCs: Eltern

=== Starbase G-001 New Hope = sekundäre äußere Sektion Alpha = Starfleet Marines = Offiziersquartiere = Quartier Hernandez ===

Meine Auszeit nutzte ich dazu mich ein wenig in dem wissenschaftlichen Bereich weiter zu bilden, durch die Zugänge von Miri waren mir Bereiche der Bibliotheken zugänglich dich ich als Unteroffizier nicht hatte, natürlich achtete ich darauf nur die offiziellen Fachliteraturen aufzurufen damit Miri keinen Ärger bekommen würde. Weitere Informationen für die Bereiche der Wissenschaft in welchen ich mich weiterbilden wollte würde ich sicherlich von Commander N’Lak bekommen, wenn ich danach fragen würde. Zwar stand noch immer das Angebot von Commander Walker im Raum, wieder zurück zur Sicherheit zu kommen, doch empfand ich dies als falsch, als ich noch zu 100% ein Mensch war, ohne Bionischen Prothesen, so wurde mir dies verwehrt und man schickte mich weg, jetzt wo ich ein „Upgrade“ bekommen hatte, war ich auf einmal wieder Interessant für die Flotte. Nicht mit mir. Natürlich meinte es Lucille nur gut, sie kannte mich schon etwas länger, doch konnte und wollte ich meine wissenschaftlichen Kameraden nicht im Stich lassen und ein wenig Ruhe und Ordnung im Leben war für den Moment für mich Herausforderung genug. Zudem würde es das Zusammenleben mit Miri schier unmöglich machen, wenn ich wieder der Sicherheit angehörte, das war ein Part, welcher mich sehr schnell dazu brachte, den Wissenschaftlichen Zweig weiterhin zu verfolgen. Denn wenn ich etwas auf gar keinen Fall verlieren wollte, dann war es Miri. So steckte ich also meine Nase in die „Bücher“ und versuchte nach und nach, wie viele Stunden genau es waren konnte ich nur erahnen, einen Überblick über die nächsten Fachgebiete zu bekommen, in welchem ich mich spezialisieren wollte. Irgendwann wurden meine Augen jedoch schwer und ich kämpfte stark gegen den Drang einfach auf der Couch einzuschlafen. Auch der ein oder andere Kaffee sollte mir dabei helfen, doch leider verlor ich diesen Kampf sehr schnell und sank in einen erholsamen Schlaf.

=== Land der Träume ===

Das sanfte Rauschen des Meeres drang an mein Ohr, helles Licht und Wärme ausgestrahlt von einer gelben Scheibe am Horizont erwärmten meinen Körper und ein „Hey Schatz, kommst du mit?“ von Miri erwärmte mein Herz. Wir befanden uns an einem wunderschönen Strand, sie nur mit einem knappen Bikini bekleidet, ein Traum von einer Frau und die Blicke des gesamten Strandes ruhten auf ihrem gestählten Körper. „Na geh schon mit deiner Frau Kind, ich warte solange hier auf euch.“ Kam es sanft von meiner Mutter welche neben mir in einem Stuhl saß. Lächelnd erhob ich mich und rannte Miri hinterher in die warme Brandung. Es war einfach perfekt, nie hätte ich es für möglich gehalten das eine Mutter sich einmal damit abfinden würde das ich eben doch Frauen liebte und dieses Exemplar der Deltanischen Gesellschaft sogar besonders. „Hey ihr beiden Hübschen, vergesst nicht das wir später noch Grillen wollen.“ Kam es von meinem Vater welcher gemütlich mit einem Bier in der Hand zurück zu Mutter schlenderte. Familienurlaub war etwas woran ich mich gewöhnen könnte. Ein Schwall Wasser erwischte mich und Miri grinste mich frech an, „Genug geträumt kommt schon.“ Gab sie von sich und ich lachte „Na warte.“ Und rannte ihr hinterher, griff nach ihrer Hand und meinte „Hab ich dich.“

===Zurück in der Gegenwart===

„Du hast mich schon lange.“ Kam schmunzelnd von Miri welche auf mich herab blickte „Oh weiha, bin ich etwa eingeschlafen.“ Meinte ich und sah auf die Uhr. Wir hatten weite nach 23 Uhr also war ich definitiv eingeschlafen und hatte das leider alles nur geträumt. „Willst Du mir von deinem Traum erzählen?“ fragte sie schmunzelnd und sah wirklich geschafft aus. „Nein, erstmal mach ich dir was zu essen und dann können wir reden wenn Du möchtest.“ Sie lächelte mich an „Gut ich geh erstmal Duschen und komm dann in die Küche.“ Damit war dieses Thema vorerst vom Tisch und ich begab mich in die Küche, um wenigstens etwas zu Essen für Miri zuzubereiten wenn ich schon den ganzen Tag faul auf der Couch gelegen hatte.

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Mary Jane Wellington
schreibt
Cadet Mary Jane Wellington - Wissenschaftlicher Kadett
sowie
Sergeant Major Lena Lewis - Squadleader des SFMC
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