NH = MLog 01 = Colonel Jean Torrent = 21269.2193= SFMC
Verfasst: Di 9. Jun 2020, 20:57
NH = MLog 01 = Colonel Jean Torrent = 21269.2193= SFMC
Wörter: 1214
Personen: Riana Seymore
NPC: Anna Saar, Kim Baker & Jackson M. Maguire (erwähnt)
=/\=Starbase G-001 „New Hope“=/\=sekundärer äußere Sektion Alpha=/\=Starfleet Marines =/\=Krankenstationsdeck=/\=
Der Weg zur Krankenstation war mir mehr als bekannt, war mir jedoch nicht wirklich gefiel war das mich in diesen Klamotten scheinbar niemand zu erkennen schien. Kurz bevor wir die Krankenstation erreichten hörte ich einen der Soldaten sagen. "Was suchen Zivilisten hier unten?" das reichte denn er fragte sich das nur und hatte uns nicht gefragt was wir hier machten. Der Mann war Corporal Miller, jemanden der mich eigentlich sehr gut kennen sollte da er alle paar Wochen mal bei mir zum Rapport antreten musste da er wieder scheiße gebaut hatte. Ich blieb abrupt stehen. "Miller, das nächste mal fragen sie die Zivilisten was sie hier im Sicherheitsbereich zu suchen haben sonst Schrubben sie die Decks von außen OHNE Schutzanzug." brummte ich da meine Laune nicht gerade die Beste war nach der Sache die Riana mir da offenbart hatte. Sofort nahm er Haltung an „Aye aye Colonel.“ Meinte er und sein Blick war die pure Angst. „Jean, komm schon.“ Drängelte Riana da sich die Servierte die sie mir um die verletzte und noch immer munter blutende Hand gewickelt hatte langsam vollgesaugt hatte und ich mit jedem Schritt einen roten Tropfen auf dem Boden hinterließ. „Ist nur ein Kratzer Schatz, das bekommen die Medics gleich wieder hin.“ Meinte ich und betrat dann mit Riana an der Seite die Krankenstation. „Entschuldigen Sie bitte.“ Rief meine Verlobte direkt als sie jemanden mit grüner Uniform in ein Büro gehen sah. „Ja bitte Miss?“ fragte sie und sah zuerst Riana und dann mich an „Jean? Bist Du das?“ kam es von 1st Lieutenant Anna Saar die die Nachtschichtleitung der Krankenstation inne hatte. „Nabend Anna, ich habe mich leider mit einer Flasche Wein angelegt.“ Meinte ich und sie lachte „Die Flasche hat wohl verloren, aber Du auch.“ Sie sah auf meine Hand und hob kurz die Augenbraue. „Aber gut schaust du aus, die Klamotten stehen dir. So erkennt dich sicher keiner hier.“ Bemerkte sie und deutete damit wohl die zivile Kleidung an, die ich trug. Ein Umstand der mich alles andere als Glücklich machte. „Könnten wir das hier schnell beheben damit ich wieder in mein Quartier flüchten kann?“ fragte ich und Anna nickte „Klar doch, geht schon mal in Behandlungsraum Eins, ich bin gleich da.“
„Warum lassen sie sich soviel Zeit du blutest doch?“ kam es besorgt von Riana und ich lächelte sanft „Mach dir keinen Kopf mein Schatz, wenn die Krankenstation hier was in Übermaß hat, dann ist das Ersatzblut für mich.“ Meine Verlobte rollte mit den Augen „Das ist nicht witzig Jean.“ Dann kam Anna um die Ecke „Nein ist es nicht, aber es entspricht einer Tatsache. Dann lass mich mal sehen.“ Meinte sie und öffnete langsam die Servierte, um zu sehen, wie genau die Verletzung mit den Scherben aussah. Für jemanden der noch nie auf einem Schlachtfeld mit Toden und verstümmelten Leichen gewesen war sah es sicherlich schlimm aus. Für mich jedoch war das nur ein Kratzer „Ach nur ein Kratzer und ein paar Scherben, das haben wir im Handumdrehen wieder hinbekommen.“ Und schon fing sie an die Scherben aus meiner Hand zu ziehen. „Wollen sie nicht betäuben?“ fragte Riana direkt und Anna schmunzelte „Miss…“ ich lächelte „Anna, das ist meine Verlobte Captain Riana Seymore.“ Anna sah zu mir und dann zu Riana. „Nun Captain, ich behandle ihre Verlobte nicht das erste Mal und Betäubungen helfen bei Jean nur dann was, wenn man sie vollkommen abschießen möchte. Die Schmerzrezeptoren in den Gliedmaßen von Jean sind wohl schon vor Jahren abgestorben. So oft wie dort was drin steckt, sie sich was verbrannt hat oder sonstige Sachen im Körper hatte, die dort definitiv nicht hingehörten.“ Ich schüttelte mit dem Kopf „Anna bitte. Scherben raus. Zumachen und keine Geschichten. Gibt’s was Neues von Jack?“ fragte ich dann und hoffte somit das Thema von mir auf Jackson zu verlagern. „Leider nein, bisher unverändert. Ich habe vorhin Kim ins Bett geschickt. Sie wird wohl morgen vorm Dienst nochmal vorbei schauen.“ Erklärte sie und ich nahm dies zur Kenntnis. Ein paar Minuten später war meine Hand wieder im ursprünglichen Zustand und ich ballte diese zur Faust und öffnete die Finger wieder. „Perfekt. Danke Anna. Wie neu.“ Anna grinste „Ja fast aber du kannst froh sein mein Liebe, bei einer nicht veränderten Muskelmasse wäre da viel mehr passiert. Aber nun wünsche ich euch noch einen schönen Restabend.“ Damit war ich dann entlassen und wir konnten zurück ins Quartier gehen, um hoffentlich das Abendessen noch halbwegs beenden zu können.
Gerade als wir den Turbolift sahen hörte ich mit einem Ohr wie ein junger Sergeant eine ziemlich unpassende Bemerkung in Richtung Riana machte. Ehe ich es mich versah hing der gut 2m Mann in der Luft. Ich hatte ich wohl aus einem Reflex heraus an der Uniform gepackt und erst einmal gegen die Wand gedrückt. „Was bilden sie sich ein….“ Fing er an und Riana legte sanft eine Hand auf meinen angespannten Arm. „Jean ... danke, aber ich kann mich auch selbst wehren. Würdest du den Herrn bitte wieder zu Boden setzen." Der Mann sah mich mit aufgerissenen Augen an „Jean…“ flüsterte er kaum hörbar „Fuck… Colonel Torrent, ich bitte um Verzeihung ich habe sie nicht erkannt.“ Ich ließ ihn von einem auf den anderen Moment los und sah ihn kühl an. „Sergeant, sie melden sich morgen früh um 0500 auf dem Trainingsdeck.“ Er Mann nahm Haltung an und verschwand mit einem „Aye Ma´am.“ So schnell wie möglich aus meinem Sichtfeld. Ich hatte eindeutig viel zu tun, um hier wieder eine gewisse Form herein zu bekommen. Es schien wirklich gut zu sein das ich jetzt erst einmal verdammt lange Zeit auf der Station sein würde. Dann betraten wir den Turbolift und so langsam drangen die gesamten Auswirkungen von Rianas Mitteilung das sie die Prophecy befehligen sollte in mein innerstes und das gefiel mir ganz und gar nicht.
=/\=Starbase G-001 „New Hope“=/\=sekundärer äußere Sektion Alpha=/\=Starfleet Marines =/\=Deck 15=/\=Quartier Torrent=/\=
Nachdem uns der Turbolift auf meinem Büro und Quartierdeck wieder ausgespuckt hatte fragte ich „Soll ich dein Essen nochmal aufwärmen lassen?“ fragte ich als wir durch die Tür schritten und diese sich dann hinter uns wieder schloss. „Bist du sauer Jean?“ fragte Riana mich und ich seufzte „Nein, nicht sauer, aber auch nicht begeistert. Aber du hast deine Befehle und ich bin sicher die letzte die sowas in Frage stellt. Aber bitte lass uns jetzt nicht davon reden, dafür ist morgen noch Zeit. Es reicht doch das ich mit der Flasche den Abend ruiniert habe.“ Gab ich von mir und Riana lächelte sanft während sie mir über die Wange strich. „nur ein klein wenig. Aber in den Klamotten könntest Du mich ruhig öfters mal Begrüßen.“ Ich sah sie an „Zivile Kleidung?“ fragte ich und sie lächelte „Ja Schatz, normale Sachen wie normale Leute eben.“ Meinte sie und ich schmunzelte „Normal passt doch aber nicht zu mir, oder?“ fragte ich und erneut schmunzelte auch Riana „Vielleicht.“ Dann sah sie mich mit ihren wunderschönen Augen an und ich verlor mich darin. Es waren diese kurzen Momente, die mir wichtig waren, so wichtig, dass ich für diese Frau hier, die ich mehr liebte als mein eigenes Leben, alles tun würde. „Wo bist Du mit deinen Gedanken Schatz?“ fragte sie und ich lächelte „Hier.“ Antwortete ich und begann damit sie zu küssen.
-Tbc-
Wörter: 1214
Personen: Riana Seymore
NPC: Anna Saar, Kim Baker & Jackson M. Maguire (erwähnt)
=/\=Starbase G-001 „New Hope“=/\=sekundärer äußere Sektion Alpha=/\=Starfleet Marines =/\=Krankenstationsdeck=/\=
Der Weg zur Krankenstation war mir mehr als bekannt, war mir jedoch nicht wirklich gefiel war das mich in diesen Klamotten scheinbar niemand zu erkennen schien. Kurz bevor wir die Krankenstation erreichten hörte ich einen der Soldaten sagen. "Was suchen Zivilisten hier unten?" das reichte denn er fragte sich das nur und hatte uns nicht gefragt was wir hier machten. Der Mann war Corporal Miller, jemanden der mich eigentlich sehr gut kennen sollte da er alle paar Wochen mal bei mir zum Rapport antreten musste da er wieder scheiße gebaut hatte. Ich blieb abrupt stehen. "Miller, das nächste mal fragen sie die Zivilisten was sie hier im Sicherheitsbereich zu suchen haben sonst Schrubben sie die Decks von außen OHNE Schutzanzug." brummte ich da meine Laune nicht gerade die Beste war nach der Sache die Riana mir da offenbart hatte. Sofort nahm er Haltung an „Aye aye Colonel.“ Meinte er und sein Blick war die pure Angst. „Jean, komm schon.“ Drängelte Riana da sich die Servierte die sie mir um die verletzte und noch immer munter blutende Hand gewickelt hatte langsam vollgesaugt hatte und ich mit jedem Schritt einen roten Tropfen auf dem Boden hinterließ. „Ist nur ein Kratzer Schatz, das bekommen die Medics gleich wieder hin.“ Meinte ich und betrat dann mit Riana an der Seite die Krankenstation. „Entschuldigen Sie bitte.“ Rief meine Verlobte direkt als sie jemanden mit grüner Uniform in ein Büro gehen sah. „Ja bitte Miss?“ fragte sie und sah zuerst Riana und dann mich an „Jean? Bist Du das?“ kam es von 1st Lieutenant Anna Saar die die Nachtschichtleitung der Krankenstation inne hatte. „Nabend Anna, ich habe mich leider mit einer Flasche Wein angelegt.“ Meinte ich und sie lachte „Die Flasche hat wohl verloren, aber Du auch.“ Sie sah auf meine Hand und hob kurz die Augenbraue. „Aber gut schaust du aus, die Klamotten stehen dir. So erkennt dich sicher keiner hier.“ Bemerkte sie und deutete damit wohl die zivile Kleidung an, die ich trug. Ein Umstand der mich alles andere als Glücklich machte. „Könnten wir das hier schnell beheben damit ich wieder in mein Quartier flüchten kann?“ fragte ich und Anna nickte „Klar doch, geht schon mal in Behandlungsraum Eins, ich bin gleich da.“
„Warum lassen sie sich soviel Zeit du blutest doch?“ kam es besorgt von Riana und ich lächelte sanft „Mach dir keinen Kopf mein Schatz, wenn die Krankenstation hier was in Übermaß hat, dann ist das Ersatzblut für mich.“ Meine Verlobte rollte mit den Augen „Das ist nicht witzig Jean.“ Dann kam Anna um die Ecke „Nein ist es nicht, aber es entspricht einer Tatsache. Dann lass mich mal sehen.“ Meinte sie und öffnete langsam die Servierte, um zu sehen, wie genau die Verletzung mit den Scherben aussah. Für jemanden der noch nie auf einem Schlachtfeld mit Toden und verstümmelten Leichen gewesen war sah es sicherlich schlimm aus. Für mich jedoch war das nur ein Kratzer „Ach nur ein Kratzer und ein paar Scherben, das haben wir im Handumdrehen wieder hinbekommen.“ Und schon fing sie an die Scherben aus meiner Hand zu ziehen. „Wollen sie nicht betäuben?“ fragte Riana direkt und Anna schmunzelte „Miss…“ ich lächelte „Anna, das ist meine Verlobte Captain Riana Seymore.“ Anna sah zu mir und dann zu Riana. „Nun Captain, ich behandle ihre Verlobte nicht das erste Mal und Betäubungen helfen bei Jean nur dann was, wenn man sie vollkommen abschießen möchte. Die Schmerzrezeptoren in den Gliedmaßen von Jean sind wohl schon vor Jahren abgestorben. So oft wie dort was drin steckt, sie sich was verbrannt hat oder sonstige Sachen im Körper hatte, die dort definitiv nicht hingehörten.“ Ich schüttelte mit dem Kopf „Anna bitte. Scherben raus. Zumachen und keine Geschichten. Gibt’s was Neues von Jack?“ fragte ich dann und hoffte somit das Thema von mir auf Jackson zu verlagern. „Leider nein, bisher unverändert. Ich habe vorhin Kim ins Bett geschickt. Sie wird wohl morgen vorm Dienst nochmal vorbei schauen.“ Erklärte sie und ich nahm dies zur Kenntnis. Ein paar Minuten später war meine Hand wieder im ursprünglichen Zustand und ich ballte diese zur Faust und öffnete die Finger wieder. „Perfekt. Danke Anna. Wie neu.“ Anna grinste „Ja fast aber du kannst froh sein mein Liebe, bei einer nicht veränderten Muskelmasse wäre da viel mehr passiert. Aber nun wünsche ich euch noch einen schönen Restabend.“ Damit war ich dann entlassen und wir konnten zurück ins Quartier gehen, um hoffentlich das Abendessen noch halbwegs beenden zu können.
Gerade als wir den Turbolift sahen hörte ich mit einem Ohr wie ein junger Sergeant eine ziemlich unpassende Bemerkung in Richtung Riana machte. Ehe ich es mich versah hing der gut 2m Mann in der Luft. Ich hatte ich wohl aus einem Reflex heraus an der Uniform gepackt und erst einmal gegen die Wand gedrückt. „Was bilden sie sich ein….“ Fing er an und Riana legte sanft eine Hand auf meinen angespannten Arm. „Jean ... danke, aber ich kann mich auch selbst wehren. Würdest du den Herrn bitte wieder zu Boden setzen." Der Mann sah mich mit aufgerissenen Augen an „Jean…“ flüsterte er kaum hörbar „Fuck… Colonel Torrent, ich bitte um Verzeihung ich habe sie nicht erkannt.“ Ich ließ ihn von einem auf den anderen Moment los und sah ihn kühl an. „Sergeant, sie melden sich morgen früh um 0500 auf dem Trainingsdeck.“ Er Mann nahm Haltung an und verschwand mit einem „Aye Ma´am.“ So schnell wie möglich aus meinem Sichtfeld. Ich hatte eindeutig viel zu tun, um hier wieder eine gewisse Form herein zu bekommen. Es schien wirklich gut zu sein das ich jetzt erst einmal verdammt lange Zeit auf der Station sein würde. Dann betraten wir den Turbolift und so langsam drangen die gesamten Auswirkungen von Rianas Mitteilung das sie die Prophecy befehligen sollte in mein innerstes und das gefiel mir ganz und gar nicht.
=/\=Starbase G-001 „New Hope“=/\=sekundärer äußere Sektion Alpha=/\=Starfleet Marines =/\=Deck 15=/\=Quartier Torrent=/\=
Nachdem uns der Turbolift auf meinem Büro und Quartierdeck wieder ausgespuckt hatte fragte ich „Soll ich dein Essen nochmal aufwärmen lassen?“ fragte ich als wir durch die Tür schritten und diese sich dann hinter uns wieder schloss. „Bist du sauer Jean?“ fragte Riana mich und ich seufzte „Nein, nicht sauer, aber auch nicht begeistert. Aber du hast deine Befehle und ich bin sicher die letzte die sowas in Frage stellt. Aber bitte lass uns jetzt nicht davon reden, dafür ist morgen noch Zeit. Es reicht doch das ich mit der Flasche den Abend ruiniert habe.“ Gab ich von mir und Riana lächelte sanft während sie mir über die Wange strich. „nur ein klein wenig. Aber in den Klamotten könntest Du mich ruhig öfters mal Begrüßen.“ Ich sah sie an „Zivile Kleidung?“ fragte ich und sie lächelte „Ja Schatz, normale Sachen wie normale Leute eben.“ Meinte sie und ich schmunzelte „Normal passt doch aber nicht zu mir, oder?“ fragte ich und erneut schmunzelte auch Riana „Vielleicht.“ Dann sah sie mich mit ihren wunderschönen Augen an und ich verlor mich darin. Es waren diese kurzen Momente, die mir wichtig waren, so wichtig, dass ich für diese Frau hier, die ich mehr liebte als mein eigenes Leben, alles tun würde. „Wo bist Du mit deinen Gedanken Schatz?“ fragte sie und ich lächelte „Hier.“ Antwortete ich und begann damit sie zu küssen.
-Tbc-