PRO – Captain Riana Seymore – CO/Supervisor – Log 05- SD: 21335.0895

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
Inter.SL: FCpt.Kami - stellv. SL: VAdm. Michaela Quinn

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Kami
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Fr 14. Aug 2020, 07:58

PRO – Captain Riana Seymore – CO/Supervisor – Log 05- SD: 21335.0895

Personen: MJ, Jean, Ciri, Fae
erwähnt: Miri
NPC: Iris Windsor, Pepper, Lis

Worte:1102

~~~ USS Prophecy – Büro Riana Seymore

Das Ganze verlief besser als ich erhofft hatte. Jean und ich hatten in den Tagen eine Art und Weise gefunden Dienstliches und Privates zu trennen. Eine Art an die sich Jean mehr gewöhnen musste als ich, soviel war mir klar. Aber ich war unglaublich stolz auf meine Liebste, wusste ich doch wie ungewohnt es für sie war. Unser Schiff näherte sich den Planeten Rotary in einigen Stunden würden wir unser neues Ziel erreichen. Doch irgendwas sagte mir das es mehr als unangenehm werden würde, warum konnte ich jedoch nicht sagen.
„Captain? Wir müssen zu der Besprechung.“, erinnerte mich Jean, welche ihren Kopf kurz in das Büro steckte.
Nach dem Meeting mit der Wissenschaft und Medizin, welches mir zeigte das beide Abteilungen bestens miteinander klar kamen, konnte ich mir etwas Zeit nehmen um ein weiteres Problem vielleicht zu lösen. Jean war mit ihren Aufgaben noch nicht durch und so machte ich mich auf den weg zu Mary Jane um mit ihr einen Vorschlag zu besprechen, der vielleicht helfen könnte bei ihrer Mutter.

[Log Mary Jane Wellington]

Sie war erstaunt mich in ihrem Quartier zu sehen, was mich zum schmunzeln brachte.
„Nun ich habe da vielleicht eine Idee, aber ohne sie mir dir zu besprechen will ich sie nicht in die Tat umsetzen.“, sagte ich sanft während ich mich auf dem Sofa neben meiner Nichte niederließ.
„Ich weiß du willst keine Last sein und du möchtest deine Probleme selbst lösen. Glaub mir nichts liegt mir ferner als mich in dein Leben einzumischen. Allerdings kenne ich meine Schwester sehr gut.“, ich seufzte und sah Mary Jane ab.
„Egal was du sagt oder denkst MJ. Du bist ein Teil von mir und Jean. Du wirst immer zur Familie gehören und bitte mach dir klar das du immer zu mir oder ihr kommen kannst. Sie macht sich genauso Sorgen um das Ganze wie ich. Wir wollen beide das du und deine Miri glücklich sind, anders als deine Mutter.“, meine Miene wurde ernst.
„Sie scheint in der Tat nicht damit klar zu kommen.“, seufzte MJ und nippte an ihrem Tee.
„Vielleicht habe ich aber jemanden, der Elisabeth in ihren Taten einschränkt.“ sagte ich und schmunzelte.
„Das wäre mal etwas Neues.“, sagte MJ skeptisch.
Ich lachte nun. „Du hast wenig Kontakt mit ihr MJ aber glaub mir, wenn jemand deine Mutter begreiflich machen kann was sie grade tut, dann sie.“
Mary Jane sah mich an und dann wurden ihre Augen in plötzlicher Erkenntnis groß.
„Du meinst Granny?“, fragte sie und ich nickte.
„Mutter fragt mich eh ständig nach dir und warum du dich so wenig meldest. Sie ist nur halb so streng wie deine Mutter dir immer glauben macht. Im Gegenteil, eigentlich ist deine Großmutter sogar mehr als Tolerant.“
„Meinst du denn das sie helfen kann?“
Ich nickte. „Wenn du willst rufen wir sie an und reden mit ihr. Ich will nicht das du weiter unter der Situation leidest MJ. Wir haben im Moment andere Sorgen aber ich will das du ohne Angst in die kommende Situation gehen kannst.“
Sie nickte. „Es kann sicher nicht schaden.“
„Pepper würdest du bitte eine Verbindung aufbauen zu Iris Windsor?“
Einige Sekunden später erschien das gutmütige Gesicht meiner Mutter auf dem Display.
„Riana, wie schön das du dich meldest. Du siehst ernst aus. Gibt es ein Problem mit deiner Jean? Muss ich schimpfen?“, fragte sie und ich lachte leise.
„Mit Jean muss nicht geschimpft werden Mum. Wir sind glücklich, diesmal geht es nicht um mich sondern um diese junge Dame hier.“, sagte ich und deutete auf MJ neben mir.
„Mary Jane? Du bist groß geworden.“ meine Mutter musterte ihre Enkelin. „Ich sehe es gibt ein Problem. Erzähl Kind jede Einzelheit.“ sagte sie sanft aber in einem Tonfall der keinen Widerspruch duldete.
MJ musste leicht schmunzeln erzählte aber dann von ihrer Miri und der Reaktion ihrer Mutter, der Drohung und ihren Sorgen. Meine Mutter hörte aufmerksam zu und ihre Mine verdunkelte sich zusehend.
„DIESE …. „ Iris fluchte lautstark und MJ und ich zuckten leicht zusammen.
„Hey Mum, wir waren das nicht. Wir haben hier an Bord im Moment ein leichtes Problem und müssen uns auf das kommende konzentrieren sonst würde ich mit meiner Schwester selbst klar kommen, obwohl in dem Fall nicht.“
„Ich kümmer mich um sie keine Sorge. Sie wird mich kennen lernen.“, Iris Stimme war eisig.
„Mary Jane, Riana, sobald ihr was hört meldet euch umgehend. MJ wenn du deiner Miri vertraust, wovon ich ausgehe… dann soll auch sie sich bei mir melden.“
„Danke Mum ich muss los, aber wie wäre es wenn du dich noch ein bisschen mit MJ unterhält und ihr ein paar Tipps gibst?“, sagte ich und stand auf.
„In Ordnung Riana, melde dich bitte bald wieder und grüße Jean schön von mir ja? UND wehe ihr heiratet ohne mich.“ sie zwinkerte.
„Keine Sorge Mum, wir laden dich schon ein, hab dich lieb Mum.“, ich drückte MJ leicht. „Wenn du mich brauchst melde dich MJ, egal wann wir sind für dich da.“, damit verließ ich ihr Quartier und machte mich auf den Weg zur Brücke.

[Keks für MJ]

Kaum angekommen wurden wir auch schon von unseren leitenden Medizinern in den Konferenzraum gerufen.

[Log Ciri und Fae]

Ich sah zu Jean. „Nun..“, ich sah nun zu den beiden Medizinerinnen. „Es gefällt mir nicht aber das bringt uns nicht weiter. Das Ganze stinkt zum Himmel wenn ihr mich fragt.“ ich sah kurz auf die Daten die uns zur Verfügung gestellt wurden. Mit den medizinischen Daten konnte ich jedoch nicht sehr viel anfangen, außer erster Hilfe war dies definitiv nicht mein Bereich.
„Eine Seuche die so plötzlich auftaucht, dazu mit kurzer Ansteckungszeit, kaum Heilungschancen…. Wir werden verdammt vorsichtig sein müssen.“, sagte ich und Jean nickte.
„Ich bin mir nicht sicher und mir fehlen Daten und Fakten. Egal was für Daten ihr mir besorgen könnt, ich möchte das ihr vorsichtig seid. Wir wissen bisher so gut wie gar nichts. Keiner wird ohne Begleitung irgendwo hingehen, egal wie krank jemand ist. Jean stell dir ein Team zusammen und lass dir alles geben was irgendwie hilfreich erscheint. Ich werde versuchen hier oben mehr Licht ins Dunkle zu bringen. Bleiben sie im ständigen Kontakt mit der Prophecy. Schützen sie sich so gut es geht, noch wissen wir nicht mit was wir es zu tun haben, alles was wir wissen ist das die Rotaraner sehr anfällig für diese Krankheit sind.“
Alle nickten und Jean sah mich an. Irgendwas schien ihr auf dem Herzen zu liegen. Fragend erwiderte ich ihren Blick.
Riana Seymore
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Supervisior

schreibt außerdem:
Lieutenant Commander Orianna Jones - Wissenschaft -
Lieutenant Commander Damian Desean - Sicherheit -

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Commodore Kami
Spielleitung Starbase G001 New Hope


Ich weiß das die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen!!!!
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