ROT - AT - Petty Officer 1st Class Gerry McKennly - Sec - MLOG 27 Stardate: 22238.1370

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Gerry McKennly
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Mo 10. Mai 2021, 12:42

ROT - AT - Petty Officer 1st Class Gerry McKennly - Sec - MLOG 27
Stardate: 22238.1370
Personen: Lieutenant Ertl, Lieutenant Her'De'R, Ensign Harok
Erwähnt:
NPCs: Petty Officer 2nd Class Ella Maxwell, Ensign Roberts
Wörter: 690


------ Rotary, Landungsbereich Alpha, Besprechungsraum Sicherheit -------


"Ernsthaft? Sie wollen Harok? Ganz sicher? Reden............"

Die Entscheidung von Lieutenant Ertl, beziehungsweise das überrascht sein von Lieutenant Her'De'R überraschte mich absolut nicht. Irgendwas ist, bei unserer letzten Mission, in Ensign Harok vorgefallen. Sein Verhalten hatte sich fast um 180 Grad verändert. Das hatte ich selbst mit erlebt. Noch vor kurzen noch beim installieren der Perimeterüberachung. Arrogant wie ein Plasmafeld und Vorschriften sind das heiligste. Aber jetzt so effizient wie es ein Vulkanier nur sein konnte. Echt bemerkenswert und ein Counselor hätte eine Freude daran, wie sich ein Vulkanier psychisch entwickeln konnte. Das werde ich in meinen Abschlussbericht über den Ensign für Lieutenant Ertl auch hinzufügen. Aber ich denke er weiß eh schon bescheid.

"....... McKennly, Maxwell, Sie machen das Gegenteil...."
Ich erschrak als ich meinen Namen hörte und riss mich aus meinen Gedanken heraus. Gegenteil?? Hab ich was verpasst. Der CXO sprach weiter
"..... Perimeterüberachung, so unauffällig wie möglich. Falls möglich, beobachten Sie die Beobachter - und greifen ein, wenn es nötig ist."

Mit dem Rest konnte ich mir einen Zusammenhang herstellen und begann schon zu überlegen wie wir das ganze angehen könnten. Da stellte sich eine Person neben mich. Ich musste hoch sehen und merkte das sich Ella neben mich gestellt hatte. Die Blondine überragt mich um gute 10 cm und grinste mich überragend an. " Und schon einen Plan wie wir das angehen werden." meinte Petty Officer Maxwell und ihr Augen blitzen mich herausfordernd an. So als würde sie mich prüfen wollen. Da sie wahrscheinlich schon selber einen gewissen Plan im Geiste hatte. Ich würde vorerst mal auf dieses Spiel eingehen. Mal sehen, zu was es führt. " Nun Maxwell" begann ich, streckte mich etwas in die Höhe, damit der Größen Unterschied zwischen uns nicht so verheerend war und setzte mich zugleich in Bewegung um an die Arbeit zu gehen. " ich würde mal den Lageplan dieser Gegend ansehen und dann entscheiden wie wir vorgehen." endete ich und während wir zu einer Arbeitskonsole gingen, überlegte ich mir meine nächsten Schritte genau.
Ich setze mich hin und rief eine aktuelle geographischen Plan von unserem Standort bzw. deren nähere Umgebung auf. Maxwell stand hinter mir und sah abwartend über meine Schulter.
" Also das ist die momentane Lage unseren Sensorenperimeters." begann ich und legte die Lage der Senioren über die Karte. Dann fuhr ich fort " weiters werden laut Sternenflottenprotokoll sicher in dem Bereich weitere Abschirmungs Pylonen auf gestellt. Nun das ist was unser Gegenüber mal sieht. Wir haben unseren Gegner einmal hinters Licht geführt und das lässt er nicht noch mal zu. Folglich sollten... " schilderte ich die Lage. Mein blickte wanderte hinter mich, wo Ella stand und Interesseiert zuhört."..... wir dem ganzen etwas entgegen kommen um die nächsten Schritte unseres Gegners so schnell wie möglich erkennen zu können." endete ich. Sie nickte und fuhr mit ihren Überlegungen fort. " Wenn wir unbemerkt unseren Parameter in der Gegend erweitern beziehungsweise dort und dort..... " sie lehnte sich seitlich über meine Schulter und ergänzte die Karte "...... ein paar Finten legen damit sie sich in diese Richtung bewegen müssen. Da hätten wir sie auch von dort gut im Blickfeld und wenn sie was anderes vor haben, hätten wir dann auch genug Zeit sie schnell zu umgehen...." sprach sie und tippte dabei auf die Konsole. " Damit wir ein weiteres vordringen in den inneren Parameter verhindern könnten. " ergänzte ich Ihren Gedankengang, der zum größten Teil auch meiner war. Sie grinste mich an und meinte" Na dann, worauf warten wir noch." belustigt sah ich sie an, wandte mich dann wieder zur Arbeitskonsole und übermittelte die erarbeiteten Daten an unsere Trikorder beziehungsweise auch an Lieutenant Ertl und Ensign Roberts. Damit Sie auch von dem ganzen Bescheid wussten.
Gemeinsam holten wir noch die benötigte Ausrüstung und machten uns auch schon auf den Weg. Um den Perimeter zu erweitern.
Wir waren uns auch einig, daß wir das Lager unauffällig verlassen sollten. Damit uns fremde Augen nicht beobachten können, wie wir das Lager verließen.
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