NH =/æ\= Cadet M.J. Wellington =/æ\= ULog 01 =/æ\= SD: 22338.0567 =/æ\= SCI
Wörter: 807
Personen: Miranda Hernandez
Erwähnt: Riana Seymore
NPCs: Elisabeth Wellington, Iris Simmons (DCSO)
=/æ\= Starbase G-001 New Hope =/æ\= wissenschaftliche Abteilung =/æ\= Aboretum =/æ\=
Die Ankunft nach fast 2 Monaten auf der Starbase fühlte sich wirklich an wie ein nach Hause kommen, leider hatte es der Dienstplan und das Chaos im Corps, bisher verhindert das ich Miri zu Gesicht bekommen hatte. Doch war es etwas, worauf ich mich wirklich freute, auch wenn ich derzeit einen argen Beigeschmack im Mund hatte, da mir die Diskussion mit meiner Mutter noch immer Sorgen bereitet. „Da bist Du ja Kind.“ Kam erneut ihre Stimme auf und nicht einmal hier in meiner Hauptzuflucht und Arbeitsstätte war ich vor ihr sicher. „Mutter.“ Begrüßte ich sie knapp und widmete mich dann jedoch wieder meiner Arbeit, welche ich mir hatte von Iris geben lassen, um nicht voll und ganz den Eskapaden eben jener Ausgesetzt zu sein. „Was machst Du hier?“ fragte sie und ich rollte nur mit den Augen „Mutter ich versuche zu arbeiten, nach zwei Monaten auf Mission sind eben einige meiner Projekte liegen geblieben. Iris war nicht begeistert gewesen als ich nach Arbeit fragte da alle an der Mission beteiligte eigentlich 5 Tage Frei bekommen hatten, doch konnte und wollte ich das im Moment einfach nicht. 5 Tage mit meiner Mutter, aufgrund ihrer Abneigung gegen die Frau, die ich liebte, war das für mein ein absolutes No Go. „Aber was…“ sie verstummte und ihr Blick verfinsterte sich deutlich als sie jemanden hinter mir ansah. Mein Blick jedoch strahlte sicher heller als die Sonne als ich erkannte das Miri sich von ihrer Krankenstation losgerissen hatte. „Colonel Hernandez, haben sie sich verlaufen?“ fragte ich gespielt und sie lächelte mich an mit einem Schmunzeln auf den Lippen das Berge hätte schmelzen können. „Das Gefühl habe ich nicht, Cadet.“ Ich war mehr als nur versucht ihr in die Arme zu Hüpfen, doch war sie Ebenso wie ich im Dienst und wir hatten uns damals auf eine professionelle Verhaltensweise geeinigt, solange wir eben die Dienstkeule über uns schwingen hatten.
„Finden sie es nicht lächerlich jemanden mit dem Rang anzusprechen Colonel, wenn sie…“ fing meine Mutter an, doch fiel ich ihr direkt ins Wort. „Mutter es reicht, deine Abneigung gegen Miri ist offensichtlich und das ist etwas was ich keineswegs Dulden werde. Wenn es dir nicht passt, was ich mit MEINEM Leben anfange dann ist das DEIN und allein DEIN Problem. Tue dir und mir den Gefallen und nimm deine Meinung zu MEINEM Leben und der Art wen und wie ich liebe und steck sie dir sonst wo hin. Solltest Du irgendwann mal wieder klar kommen mit dem was ICH bin dann kannst Du dich gern bei mir melden. So lange wird jedwede Kommunikation zwischen uns nur noch und ausschließlich über Tante Ria stattfinden.“ Innerlich brodelte ich und die Umherstehenden Im Arboretum sahen mich erstaunt und fragen dan. „Colonel, würden sie mir bitte in eine ruhigere Gegend folgen.“ Miri nickte knapp und folgte mir schließlich als ich eines der kleinen Labore ansteuerte in welchen weitere meiner Projekte auf ihre Beachtung warteten.
=/æ\= Starbase G-001 New Hope =/æ\= wissenschaftliche Abteilung =/æ\= Versuchslabor 8 =/æ\=
Die Türen schlossen sich mit einem Zischen hinter mir und der Frau, die ich über alles liebte und ich musste kurz in mich gehen und ausatmen. „Schön, dass Du wieder da bist.“ Kam es sanft von Miri und ich lächelte sie an „Tut mir Leid das mit meiner Mutter Miri, Du hast das nicht verdient das Weiß ich aber….“ Weiter kam ich nicht denn Miri legte mir sanft einen Finger auf die Lippen und brachte mich so zum Verstummen. „Ich weiß was ich für dich Fühle Mary Jane, das ist alles was für mich zählt. Das du meine Gefühle erwiderst ist alles was ich brauche. Ich benötige die Zustimmung deiner Mutter nicht. Niemand von uns braucht das.“ Ich suchte in Ihrem Blick etwas was ich sehr schnell fand, diese Leuchtfeuer wie am ersten Tag unserer Begegnung und ich wusste das ich eine Möglichkeit finden musste, um meiner Mutter deutlich zu machen das es mir mit Miri mehr als nur Ernst war. „Ich liebe Dich Miranda Hernandez, selbst wenn das Universum gegen uns ist, so weiß ich dass wir zusammen gehören…“ fing ich an und Miri lächelte als sie vor mir auf ein Knie ging. „Cadet Mary Jane Wellington, würden sie mir die Ehre erweisen und meine Frau werden.“ Ich sah Miri an und die kleine Schachtel in ihrer Hand „Bei allen alten walisischen Göttern, natürlich will ich das.“ Meinte ich und sie lächelte mich an „Sie dürfen den Colonel jetzt Küssen.“ Meinte sie und ich lachte als ich ihr um die Hals fiel und sich unsere Lippen, trotz unserer Absprache in Bezug auf den Dienst, endlich nach langen 2 Monaten wieder trafen.
-Tbc-
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- Mary Jane Wellington
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- Registriert: So 22. Nov 2015, 18:33
Mary Jane Wellington
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Cadet Mary Jane Wellington - Wissenschaftlicher Kadett
sowie
Sergeant Major Lena Lewis - Squadleader des SFMC