BRI – 07/05 – Lt Amh/Cpt P’Thall – SEC/CO - 12341.2146

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Yu'She
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Wohnort: USS Britannia

So 21. Aug 2011, 20:28

BRI – 07/05 – Lt Amh/Cpt P’Thall – SEC/CO - 12341.2146

Worte:
Cholain: 1.076
Thorn: 1.209

Beteiligte Personen:
SCs: Bevan, Mariss, Goral
NSCs:
Erwähnte Personen:
SCs: Katché, weitere Basleoffiziere, Thalin, Petersen, T’Parr
NSCs: Trip


Anmerkungen: -


*** USS Britannia – Deck 09 – Maschinenraum, Ebene A ***


Erst wenige Minuten zuvor hatte sich unsere Gesandtschaft im Transporterraum rematerialisiert. Das Treffen mit Captain Katché und seinen Leuten war erwartungsgemäß verlaufen, abgesehen von einigen Details vielleicht. Die Neuigkeiten mochten beunruhigend gewesen sein, hatten jedoch meinen Vorstellungen von der weiteren Vorgehensweise zusätzliches, letztes Gewicht verliehen. Die Britannia würde auf Alarm Gelb in Sprungposition bleiben, und der Einbau der letzten fehlenden Teile schnellstmöglich erfolgen, um jede Initiative die wir vielleicht zurückerrungen hatten auszunutzen. Begünstigt wurde dieser Plan vom Improvisationstalent der Techniker an Bord der Starbase, die für einige der zunächst fehlend geglaubten Teile adäquaten Ersatz gefunden, und diese bereits vor unserer Ankunft installiert hatten. Ein Mann von geringerem Pragmatismus hätte sich dabei vielleicht in seinem Stolz angegriffen gefühlt, da wir schließlich bei der Besorgung der kompletten Liste ein kleines Wunder vollbracht haben mochten- tatsächlich empfand ich jedoch lediglich angespannte Genugtuung, nun da es endlich trotz aller Rückschläge mit großen Schritten vorwärts ging.
Apropos Anspannung- Dass wir dieses Treffen auf die wesentlichen Teilnehmer beschränkt hatten war einleuchtend gewesen, ebenso wie die Notwendigkeit der Anwesenheit der beiden Abteilungsleiter, die der Rear Admiral eingesetzt hatte, waren sie doch wesentliche Köpfe hinter dem Projekt. Dass angesichts der Sicherheitssituation meine CXO eine Pflichtteilnehmerin sein würde, hatte ich auch ohne Probleme klarstellen können. Die Tatsache dass dadurch meine nicht als Anhängsel Visos an Bord gekommene Chefärztin das einzige Mitglied meiner Führung gewesen war, das nicht an diesem Briefing teilgenommen hatte, war eine dezent bittere Pille gewesen. Nicht dass die Vulkanierin sich davon etwas hätte anmerken lassen- ihre Logik diktierte ihr sofort die Unnötigkeit ihrer Anwesenheit bei dieser Besprechung, und ein dutzend naheliegende Aktivitäten mit denen sie die Zeit sinnvoller nutzen konnte. Dennoch hatte ich unlängst erste Bedenken, wie es eigentlich um den von mir hoch besungenen Teamgeist stand, weshalb ich gleich nach unserer Rückkehr Cholain zu ihr geschickt hatte, um sie ins Bild zu setzen, ihr einen Bericht über die Vorbereitungen ihrer Abteilung abzunehmen, und ihr einige Vorschläge zu unterbreiten… falls nötig. Danach würden wir uns in der Sicherheitszentrale treffen. Ich für meinen Teil hatte mich hingegen an Bevan gehängt.

„- … und die bereits vorgenommenen Anpassungen an der EPS-Gitterfrequenz und der Deflektorpolarisierung werden völlig ausreichen, um uns unversehrt durch das Wurmloch zu bringen. Sie sehen also, ich habe alles voll im Griff.“, verkündete sie gerade fröhlich, während wir das Hauptschott zur obersten Maschinenraumebene passierten.
„Ich zweifle nicht ihre Vorbereitungen an, Master Chief. Ich finde es lediglich sehr gewagt, einem beachtlichen Teil ihrer Offiziere Freischichten zuzusprechen, anstatt sie der Redundanz halber die Wartezeit auf die Fertigstellung nutzen zu lassen.“ Genau hier lag der Grund dafür, weshalb ich dieses Gespräch mit ihr gesucht hatte. So sehr ich ihren Optimismus schätzte- Die Art, wie sich dieser auf ihre Methoden auswirkte, passte mir nicht immer ins Konzept.
„- Der Admiral sagt immer, dass ein gut ausgeruhtes, entspanntes Crewmitglied ein wertvolles Crewmitglied ist, Sir. Wir haben die vergangene Flugzeit effizient genutzt, um alle Beteiligten ausführlich in den zu ergreifenden Maßnahmen zu schulen. Was sind schon um die zwölf Stunden? Es spricht nichts dagegen, den Leuten noch etwas Zeit für sich zu geben, ehe es losgeht.“

Nein. Wenn man es so formuliert, eindeutig nicht. Komisch nur, dass diejenigen Offiziere und leitenden Unteroffiziere, die Freischichten zugewiesen bekommen haben, zu den dienstältesten und für die leitende Position empfohlenen gehören.

Wir hielten auf einer der Terrassen des Stegs über dem Warpkern inne, und ich fixierte sie auf die mir eigene, eindeutige Art.
„Das ist eine Art, das zu sehen, Master Chief. Ihre, und meinetwegen auch die des Admirals. Ich für meinen Teil weiß, dass gerade diese Leute in ihrer Freizeit nicht viel Entspannung finden werden, sondern so oder so die Wände hochgehen, bis das hier ausgestanden ist. Also seien sie so gut und geben ihnen etwas zu tun- Sei es nun die abteilungsinterne oder -externe Weitergabe ihrer neu erworbenen Kenntnisse, weitere Simulationen der unwahrscheinlicheren Problemszenarien, oder auch nur Nachhilfestunden zur Vertiefung ihres Wissensstandes über den ganzen Themenkomplex.“ Ein nüchternes, dünnes Lächeln zuckte über meine Mundwinkel, erreichte meine Augen aber nicht, die weiter die ihren fixierten. „Dadurch werden sie selbst sicher nicht austauschbar. Die Crew jedoch handlungsfähiger.“



Es hätte mir zu gut gefallen James und diese Saeihr persönlich zu treffen, doch das Briefing war so knapp gehalten, dass dafür keine Zeit gewesen war. Vielleicht wenn wir zurückkehren (sollten). Doch bis dahin gab es eine Menge zu tun und ich empfand Genugtuung dabei, dass Thorn mir den Befehl gegeben hatte, die Medizin über das Treffen zu informieren. Weder hatte er eine großartige Wahl, was Kandidaten für den Job anging, wenn er nicht einen von Visos Schoßhunden bemühen wollte, noch war T’Parr eine Gesprächspartnerin, die sonderliches Vergnügen versprach, aber sei es darum.

Die Vulkanierin hatte sich meinen Bericht mit ausdrucksloser Mine angehört, ich hatte sie gefragt, was sie bereits an Vorbereitungen getroffen hatte und sie hatte mir exakt das logisch hergeleitet, worum ich sie ansonsten gebeten hätte: Der Delta-Quadrant ist eine ungewohnte und neue Umgebung, wir würden vielen Spezies begegnen, die ähnliche, verschiedene und andere Viren, Bakterien und was sonst noch für Krankheitserreger verteilen würden und wenn wir auf der Kolonie mit ihnen in Kontakt treten sollten, brauchten wir entsprechende, medizinische Betreuung. T’Parrs Kommentar dazu war: „Das habe ich bereits veranlasst.“, was mich nur nicken, ihr danken und den Raum verlassen ließ.

Was sollte man dazu auch anderes sagen?

Auf dem Weg in die Sicherheitszentrale lief mir Mariss über den Weg.

„Cholain!“, rief sie, kam herüber getrabt und lugte mir über die Schulter auf das PADD. „Ah, deswegen wollte ich mit dir sprechen.“
„Hast du dir einen talaxianischen Ohrwurm eingefangen?“
„Haha, sehr witzig.“
„Ich hab meine Momente. Worum geht’s?“
„Petersen.“
„Mal wieder.“
„Mal wieder.“, bestätigte sie. „Er gestattet nicht, dass ich für die Recherche über die Delta-Spezies an die Unterlagen der Longstroem-Forschungseinrichtung gehe.“
„Das ist auch eine private Forschungseinrichtung.“
„Deswegen sind die Informationen doch nicht weniger relevant.“
„Damit hast du wohl recht. Und womit begründet er es?“
„Er beruft sich darauf, dass die Sternenflotte ihre Außenmissionen und Erstkontakte nur auf gesicherten Informationen, also solchen, die von Wissenschaftlern der Sternenflotte errungen wurden, aufbauen. Prinzipiell.“, ich verstand Mariss Zorn gegen dieses Argument.
„Ich treffe mich gleich mit ihm, dann werde ich mit dem Captain darüber sprechen. Du versuchst Petersen in der Zwischenzeit nicht umzubringen.“
„Ich werd mein bestes tun. Aber versprechen kann ich nichts.“, ich knuffte ihr noch in den Arm, als sie mit gezogener Schnute wieder in den Gang verschwand, aus dem sie gekommen war.

~ Deck o8 ~
-Sicherheitszentrale-

„Thalin! Aus meinem Büro raus!“, ich sah gar nicht auf, als ich an meiner Tür vorbei kam, der kalte Luftzug sagte mehr als deutlich, dass dieser blaue Schreinermeister sich schon wieder darin eingenistet hatte. Als sich der schmale Eingangsflur in die weite Rundung eröffnete, in deren Mitte die taktische Zentrale des Schiffes ihr blaues Leuchten in den Raum warf, hielten alle inne und salutierten, was ich gebührend zur Kenntnis nahm, „Weitermachen!“ befahl und mir am nächsten Replikator einen Kaffee holte.





Immerhin ansatzweise zufrieden mit Bevans Einsicht in dieser ganzen Angelegenheit, hatten mich meine Schritte auf Deck Acht geführt, wie vereinbart mit Kurs auf die Sicherheitszentrale. Meinen Zügen blieb die angespannte Nuance erhalten, die kaum jemand wahrnehmen würde. Es war vielleicht nur ein Detail im Gesamtbild, aber ich bekam Zweifel ob mein Optimismus gegenüber Bevans… Optimismus nicht fehl am Platz gewesen war, und ob ich die hinter ihrem äußeren Eindruck von enthusiastischer Naivität schlummernde Ambition nicht unterschätzt hatte.

Ich tauschte auf dem Weg eine militärische Ehrenbezeugung mit einem merklich verspannten Lieutenant Thalin aus, ehe ich in mein ehemaliges Büro trat, das als solches- vielleicht zum Vorteil aller Beteiligten- nicht mehr zu erkennen war. Bis auf… Meine Augenbrauen zogen sich skeptisch zusammen.

„Angenehme Temperatur, Cholain. So entgegenkommend kenne ich sie gar nicht. Gibt es etwas Neues?“




Als der Captain hereingekommen war, hatte ich mich erhoben, warf nun aber das PADD mit einem verzogenen Mund achtlos auf meinen Schreibtisch.
„Gerngeschehen. Bedanken Sie sich bei Thalin. Sollte er unter mysteriösen Umständen verschwinden, fragen Sie mich nicht, sonst müsste ich lügen.“, auch wenn ich wusste, dass er sich nicht setzen würde, bot ich es ihm an und er lehnte ab. Stattdessen lehnte ich mich gegen die ihm zugewandte Tischkante und zog mein Bein auf den Oberschenkel, um es dort festzuhalten.
„Mariss und Petersen kommen sich ins Gehege.“, ging ich dann auf seine Frage ein und konnte nur geduldig nicken, ohne den Blick zu heben.




Ich verdrehte weder die Augen, noch legten sich meine Fühler aggressiv an, noch verzog ich meine Züge. Aber das war auch nicht wirklich nötig. Wie sehr mir das alles gefiel war… recht leicht herzuleiten.

„Wieso? Umgibt er seinen Stuhl wie Bevan mit unter Strom gesetztem Stacheldraht, und bestreicht die Griffe aller Sägen in der Abteilung mit Kontaktgift?“
Cholain zog für eine Sekunde ihre Augenbrauen zusammen, verkniff sich dann mit einem feuchten Laut ein Auflachen. „- So ähnlich. Er pocht auf die Dienstweisungen der Sternenflotte im Hinblick auf nichtstaatliche Quellen, und erschwert die Recherche.“
Ich hob eine Augenbraue. „Er pocht auf korrekte Vorgehensweise? Natürlich dreht Cythia schier durch.“
Dann schloss ich kurz die Augen, unterband damit für einen Moment ihre Antwort, sodass ich fortfahren konnte. „Irgendwo im sechsten Kapitel der wissenschaftlichen Dienstvorschrift. Außenmissionen und Erstkontakte dürfen nur auf gesicherten Informationen, die von Wissenschaftlern der Sternenflotte errungen wurden, aufbauen. Korrekt?“
Sie nickte, während ich sie wieder fixierte.
„Was halten sie davon, wenn ich Petersen empfehle, ihr eine Freischicht zu genehmigen, damit sie etwas abkühlen kann- Mir ist zu Ohren gekommen, dass der Admiral viel von Freischichten hält. Natürlich kann sie diese verbringen, wie sie möchte, auch mit Recherchen frei zugänglicher Quellen, deren Inhalte auch keineswegs als Basis kommender Kontakte hergenommen werden. Aber die eine oder andere privat verfasste Zusammenfassung wäre als abteilungsweiter, privater Kettenbrief unter Freunden doch sicher eine interessante Freizeitlektüre.“




Ich hatte meine Zweifel daran, dass Cythia das genug sein würde, aber leider hatte Petersen in diesem Fall recht und wir waren nicht in der Position den Schlendrian einkehren zu lassen. Also nickte ich.
„Dann haben wir wenigstens ein Alibi, wenn er sie umbringt.“, und wir müssen Cythia den Mund zu kleben, damit das überhaupt funktionieren kann. „T’Parr hat mit den Vorbereitungen der Medizin bereits angefangen. Neben den anstehenden Recherchen werden bereits erste Impfstoffe synthetisiert.“, ich glaubte ein hauchdünnes Lächeln in Thorns Zügen zu erkennen, das wohl darauf hindeutete, dass er nichts anderes erwartet hatte, also nickte ich wieder und zog mein Bein noch etwas weiter nach oben. Ich spürte ein angenehmes Ziehen in den Sehnen und beschloss später noch ein bisschen mehr in die Richtung zu tun.
„Was die Sicherheit angeht, sind die Patrouillen eingeteilt und die Anweisung ist rausgegangen, dass wir zwar präventiv auf Gelb sind, das aber nicht bedeutete, dass dieser Alarm nicht ernst genommen werden dürfte.“, ich griff hinter mich und angelte ein PADD hervor, das aus der Wissenschaft kam, allerdings eine Anfrage eines Counselors beinhaltete. „Doktor Schultz hat darum gebeten, dass die an Bord befindlichen Counselors die Genehmigung für ebenfalls präventive Beobachtungen erhalten.“, bevor ich weiter sprach musterte ich Thorn, doch er bliebt ziemlich unbewegt. „Auch wenn ich selbst kein Fan dieser Leute bin, glaube ich ist das zu unterstützen.“
„Für den Fall, dass einer einen Weltraumkoller bekommt und durchdreht?“, hakte Thorn mit nun doch leicht erhobener Augenbraue nach.
„Wenn ich das richtig verstanden habe geht es eher um den Sprung.“, wieder hob ich den Blick und fixierte Thorn, der nun die Augen leicht verengte. „Die Bedingungen sind mehr als unsicher und was bei der Base passiert ist, ist natürlich nicht unter uns geblieben. Einige Leute sind nervös und unsicher, erklärt Schultz. Wenn ein Counselor sieht, dass ein Crewmitglied betreut werden sollte, sollten wir das befürworten.“




Im Anschluss an einige Momente sorgfältiger Erwägung nickte ich langsam.

„Gut. Schätze, damit ist alles getan, was getan werden kann. Wenn das alles ist, finden sie mich auf der Brücke. Ich brauche Trips taktische Analyse des gesamten Subsektors. Raumverkehr, potenzielle Gefahrenquellen, Scanfrequenzen, Sicherheitsmaßnahmen an der Torbaustelle. Und dann die nächste, in dreißig Minuten.“

Nun war es an Cholain, ein wenig fragend dreinzublicken. „- So viel Misstrauen gegenüber Captain Katchés Leuten?“
Ich schmunzelte trocken. „Und das von ihnen. Aber, nein. Es geht lediglich darum, möglichst viele Augenpaare und Perspektiven einzubeziehen. Das hier ist ein absolut kritischer Zeitpunkt- Wir können uns keinerlei Fehler erlauben. Ich spiele sogar mit dem Gedanken, einige unserer Shuttles als zusätzliche Sicherungspatrouillen anzubieten.“
„- Das würde einigen meiner Leute sicher gefallen- die kraxeln schon die Wände hoch.“, stellte sie schulterzuckend fest.
„Wenn man mich lässt. Wenn sie mir abgesehen davon noch etwas Gutes tun wollen, schicken sie mir einen Taktikspezialisten mit erweiterter Ausbildung in asymmetrischer Kriegsführung auf die Brücke, um Trip zu unterstützen.“



Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich Thorn an und schmunzelte.
„Dann komm ich am besten direkt mit auf die Brücke.“, was eigentlich ein Scherz sein sollte, aber eben so wahr war. Doch mein Kommunikator meldete sich und aus ihm Elin.
„Ihre Eingangsuntersuchung ist fällig, Miss Amh.“, Thorn sah mich an und ich könnte schwören einen tadelnden Funken in seinen Augenwinkeln zu sehen. Als Antwort bekam er einen Blick, der ihm hoffentlich sagte, dass dieser Ruf ihm genauso hätte gelten können, wenn er nicht zuvor wegen ganz anderen Geschichten eh auf der Krankenstation gewesen wäre.
„Ist gut, ich komme.“
„Und danach ist Ihre Schicht zu Ende.“, während ich mich von der Tischkante abstieß und die Daten der anderen PADDs auf das eine, das ich noch in der Hand hielt zog, grinste ich ihn über meine Schulter hinweg an.
„Sie wollen mich nicht dabei haben, oder?“
„Sie sind paranoid, Cholain.“, schmunzelte er trocken.
„Was nicht bedeutet, dass ich nicht Recht haben kann, Sir.“

Wir verabschiedeten uns auf dem Gang und ich sicherte ihm zu jemanden mit einer Nase für asymmetrische Kriegsführung zu Trip zu schicken, sobald mich die Mediziner aus ihren Fängen ließen.
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