Brit – 14/19 – Cpt P’Thall/Lt Amh – CO/XO –13034.0153

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Yu'She
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Di 18. Okt 2011, 00:33

Brit – 14/19 – Cpt P’Thall/Lt Amh – CO/XO –13034.0153


Personen: alle an Bord


Worte:
Thorn: 1.222
Cholain: 1.147



~ Britannia ~
-Deck 22, Wartungssysteme-



Es waren die Geräusche. Die Widerspiegelung von Thorns Bewegungen hatte aufgehört – er war stehen geblieben, doch da waren Geräusche. Schritte, Rascheln. Mit einigen schnellen Schritten war ich auf der anderen Seite der Tanks nach vorn geeilt, bis ich ihn durch den Abstand zwischen zweien sah. Er stand einfach da. Mit dem Pulswerfer in der Hand. Der Winkel war zu steil, ich konnte nicht erkennen, was er sah, doch es musste grauenhaft sein.
„Captain!“, flüsterte ich, doch er reagierte nicht. Entschlossen nahm ich den Waffengurt von der Schulter, den Werfer in eine Hand, langte durch den Zwischenraum und berührte Thorn an der Schulter. „Sir!“, er war völlig paralysiert. Fluchend legte ich mir den Pulswerfer wieder um, rannte um die Tanks herum.

Da war sie.

Ein Wirbel von der Größe eines durchschnittlichen Humanoiden, der Restlichtverstärker ließ Thorns blaue Haut dunkelgrün erscheinen, der Widerschein der Kontrolleuchten blendete mich beinahe. Als ich genauer hinsah erkannte ich Stoff, der über den Boden schleifte. Thorn sah jemanden. Der Wirbel verdeckte den Rest und ich entschloss mich, dass es egal war, was er sah – es war die Furie. Geübt und routiniert legte ich den Pulswerfer an und stockte. Er war schwer. Das Gerät lag in meiner Hand, immer schwerer und schwerer, der Schultergurt schnitt in meine Schulter, drückte mit unmöglicher Kraft auf mein Schlüsselbein.

„Was zum-“, es fiel mir immer schwerer meine Waffe zu halten. Der Wirbel vor mir sah beinahe höhnisch aus, wie eine Fratze, die mich auslachte. Mit lautem Gepolter fiel der Pulswerfer auf dem Boden, doch das Gewicht war nicht weg. Es drückte mich mit aller Macht in die Knie. Das ist Einbildung. Es ist die Furie. Steh auf! Verbissen hob ich den Blick, was mir unendliche Mühe abverlangte und erkannte eine Klinge, die aus dem Wirbel ragte. Die Gestalt, die die Furie angenommen hatte, bedrohte Thorn mit einer Klinge! „Verflucht!“, grunzte ich aus zusammengebissenen Zähnen mit solcher Wut, dass mir die Kehle schmerzte.

Steh auf!




Ausfallschritt, Aufwärtshieb, Knie auf Kniekehle, Schlüsselbeinstoß bis ins Herz.

Es war stets die selbe Bewegungsabfolge, eine festgelegte Sequenz, ein statisches Script. Nicht jede Nacht, nicht in jedem Traum, aber über Jahrzehnte hinweg konstant genug, um in Blut, Mark und Bein überzugehen. Alles stimmte- Die Beleuchtung. Der Singsang in der Luft. Das kalte Gewicht in meiner Rechten. Die heißen Wunden. All das Blut. Und dieser leere, hingebungsvoll mit den Notwendigkeiten der Szene abgefundene Blick in den Augen, die näher und näher kamen. Plastisch, vertraut, und akzeptiert genug, um keinen Gedanken an die eigentliche Realität hinter dem Bild zuzulassen, mich völlig hineinzuziehen.

Nur eines stimmte nicht: Sie.
Real, vergleichbar, denkbar, furchterregend, traumatisch genug um mich zu lähmen, ein bisher unverarbeitetes, ungedachtes, unvorstellbares Konzept. Mit Ihm konnte ich leben- das hatte ich bewiesen. Aber Sie- Es war so unfassbar falsch, und doch traf es den eigentlichen, emotionalen Kern dieses Moments zu genüge, um die Vision keinen Moment lang ins Wanken zu bringen, mir keinen kostbaren, klärenden Atemzug, keinen reinen, kalten Gedanken zu lassen.
Ausfallschritt, Aufwärtshieb, Knie auf Kniekehle, Schlüsselbeinstoß bis ins Herz. Es spielte sich in meinem Kopf wieder und wieder ab, aber das reichte nicht. Es reichte nicht, weil diese verschleierten, großen Tümpel aus türkisblau meinen Blick eisern und unnachgiebig hielten, und hinter dieser gesamten Metapher genug bittere Realität stand, um mich zu fesseln.

Ich konnte nicht. Nicht ausfallen. Nicht zuschlagen. Nicht abdrücken. Ganz egal. Die näherkommende Klinge? Belanglos. Die akzeptiert geglaubte, verdrängte, grausam neu gestrickte Wahrheit hinter diesem Bild? Absolut tödlich.

Klinge und Wahrheit blitzten auf, schossen auf meine Kehle zu. Ich keuchte einen schweren, machtlosen Atemzug in die Eiseskälte hinaus.

Und schloss resignierend die Augen.





„Neeeeeeeeeeeein!“, presste ich erneut zwischen den Zähnen heraus. Meine Hände lagen schwer und nutzlos auf dem Boden, er zog mich an, als wäre die Schwerkraft plötzlich zehn Mal so hoch. Doch ich wusste, dass es nicht so war. Es war nicht so, es war alles normal, könnte ich die Hand an mein Delta heben, würde Caryl mir das bestätigen, ich wusste es. Eine Willensfrage, eine reine Willensfrage, ich musste nur aufstehen, einfach nur aufstehen, meinen Willen fokussieren und meinen verdammten Job machen!. „Steh auf!“, befahl ich mir selbst, spannte alle Muskeln an, die mein Körper hergab, presste die Kiefer so fest aufeinander, dass es schmerzte, doch ich bekam nicht einmal den Pulswerfer zu greifen.

Verzweifelt hob ich den Blick, der Wirbel bewegte sich immer weiter auf Thorn zu, der mit geschlossenen Augen da stand. Er hatte aufgegeben! Er hatte aufgegeben! Verdammt heb deinen Arsch und tu was! Ich senkte den Blick wieder, verkrampfte mich bis in die linke Augenbraue, fühlte heiße Tränen meine Wangen hinunter laufen. Als wollte ich gleich lossprinten lehnte ich mich nach vorne, lehnte mich weiter, zog an dem Kleber, der Schwerkraft, der Magnetkraft, was auch immer mich hier am Boden hielt, lehnte mich weiter –

- und plötzlich riss das Band.

Urplötzlich kippte ich nach vorn, bekam die Hände schnell genug vor um mich abzustützen, brauchte einen Augenblick der Wahrnehmung. Rascheln von Stoff vor mir, die Corona des Wirbels auf dem Visor, das synthetische Band des Schultergurts an meinen Fingern.

Mit plötzlicher Entschlossenheit und noch den Schwung des Kippens fühlend griff ich den Gurt, ließ den Schwung mich weiter tragen, rollte über die Schulter ab und kam in der Hocke, keinen Meter hinter der Furie auf, legte an und jagte dem Vieh eine gezielte Salve Tetroynen in den Allerwertesten.




Der Lärm war höllisch. Nicht die Waffenentladung- oder zumindest nicht nur. Der folgende, verwirrte, empörte, hoch- und multifrequente Urschrei ließ mich die brennenden Augen aufreißen. Grünliche Glut flutete meine Sicht für einen Moment, ließ mich hintenüber gegen den Auxiliar-Materietank sacken- Und dann war alles wieder da. In blendend hellen, neongrün-weißen Blitzen sprang, tobte und tanzte ein akzentuierter, eruptierender Teilchentornado umher, wand sich, wurde verzerrt, umhergerissen- Es dauerte einen Moment zu lange, um sich endlich reflexartig das Sichtgerät vom Gesicht zu reißen, weil Es nicht mehr unsichtbar war, im Gegenteil. Es eruptierte in grellen, multichromatischen Lichtwellenentladungen, schwoll an, schrumpfte, kreischte an meinem notdürftigen Ausweichmanöver vorbei und prallte an dem Tank ab, zu Boden, sprang wieder auf, warf sich herum, sprühte kalte Regenbogenfunken. Es war hypnotisch, doch es war nun fast in unserer Realität angekommen, beleuchtete die surreale Umgebung des Tanklabyrinths in einem zischenden Stakkato aus verzerrtem Licht und gestreckten Schatten…

… ehe es endlich hindurchbrach. Die Luft verformte sich, als würde der Humanoid glühen, und das wütende, verletzte Kreischen legte sich endlich auf greifbare, verständliche Frequenzen fest, bombardierte schließlich nicht mehr das gesamte Spektrum, sondern war nur noch unerträglich laut und hasserfüllt. Für den Moment verdrängte und verspottete der Anblick jede Schreckensvision, die er abgelöst hatte- Blitzende, formlose Schuppen, Kleidung, Rüstung oder nackte Körperfläche, es war kaum festzumachen, kunstvoll und eindeutig gewollt, aber andauernd in Bewegung. Nein, es war nicht nackt, und der rauchende, vor unseren Augen verwachsende Körperpanzer barg einen zuckenden, wirbelnden Tentakelwuchs, der in einem scharfen Raubtiergesicht endete, und großen, glänzenden, intelligenten Bestienaugen- von einem Moment auf den anderen Wolf, dann wieder Insektoid, mit dem nächsten Ruck raubfischschädelgleich, von einer grässlichen Abwehrgestalt in die nächste zuckend, und doch erbärmlich wehrlos und vom Phasentransfer völlig desorientiert, wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Im Nachhinein konnte ich nicht wirklich sagen, ob ich es war, der schließlich dem gespenstischen Tanz dieses Monstrums mit einem furchtsam-gnädigen Betäubungsimpuls aus einem Handphaser ein vorläufiges Ende bereitete, oder Amh. Genauso vage blieb die Form des Wechselbalgs, als er endlich zum Erliegen kam, eingerollt wie ein Humanoider in Fötalposition, auch wenn ängstliche Abscheu kaum den Gedanken zuließ dass dieses Ding aus tausend mythologischen Albträumen jemals etwas gewesen war, das einem Fötus glich. Aber zwischen den unförmigen, glänzenden Krallen des Untiers war im pulsierenden Dämmerlicht der Materie-Prozessionsanlage etwas Befremdliches erkennbar, aus sich schlängelnden, fremdartigen Nähten, hautgleich texturierten Stoffen, und glimmenden, obsidianhaften, materiell schwerlich definierbaren Knöpfen- und Nähten, Stoffen, und Knöpfen, nichtsdestotrotz, in Form und Funktion bei aller Andersartigkeit klar erkennbar.

Eine humanoide Puppe.



Der Anblick war einfach nur absurd. Diese omnipotente Masse, die nun auf dem Boden lag, sich nicht mehr rührte, sie hatte eine Art Puppe in der Hand, die Umgebung schien völlig unberührt, trotz all des Tosens und Tobens hatte nicht einer der Tanks oder die Wand, die Decke oder der Boden auch nur einen Kratzer abbekommen. Oder wir. Ich sah zu Thorn hinüber, er stand wieder, hatte den Phaser in der Hand, genau wie ich, auch sein Pulswerfer lag unbeachtet hinter ihm.
„Computer, Sicherheitskraftfeld.“, befahl er, doch seine Stimme war weder so kühl noch so unemotional wie sonst. Nicht aufsehenerregend, aber bemerkbar.
„Wolf, Tiamat, es ist vorbei.“, ich wartete darauf, dass das Vieh zuckte und mich wieder in die Knie zwang, doch es blieb ruhig liegen. Über mich selbst amüsiert grinste ich bitter und schüttelte den Kopf. „Auf die Krankenstation?“, fragte ich nur die Bestätigung einholend Thorn und während er Caryl kontaktierte, veranlasste ich den Transport und gab T’Parr Bescheid. Sie würde ihre Freude an der Furie haben.

Als der Raum den Eindruck machte, als sei hier nie etwas geschehen, was faktisch nach dem Verschwinden der Furie eintrat, hob ich meinen Pulswerfer auf und dirigierte Wolf und unsere Strassmissy ebenfalls zur Krankenstation.
„Captain.“


„Lieutenant.“ Ich hatte meine Mühe damit, den Blick von diesem Ding aus Schuppen, Federn, Kunst und Abscheu abzuwenden, von diesen Krallenhänden, diesem formlosen Schreckensschädel, diesen schwarzen Augensteinen voller ruhender Intelligenz, und allem voran dieser surrealen Puppe. Der Puppe die es irgendwie trotz aller diesbezüglichen Unwahrscheinlichkeiten repräsentierte, auch wenn das technisch gesehen unmöglich war. Dieses zusammengerollte Monstrum wirkte fast… friedlich. Dann verschwand es im blauglühenden Partikelstrom, und das Kraftfeld löste sich mit ihm… ihr… mit diesem Ding auf.

Ich glaubte schließlich, Eis knacken zu hören, während ich die Haltung meiner eben noch bebenden Schultern straffte, und den Handphaser wegsteckte. Realisierte gerade erst, dass der Stoff meiner Uniform kalt und klamm an meiner Haut klebte, und meine Augen brannten, die Fühler aggressiv an meiner Kopfhaut angelegt. Und, nein, ich hatte den Blick nicht nur aus bloßer, krankhafter Faszination auf die schlafende Bestie gerichtet gehalten. Ich hatte Amhs Blick gemieden.

„Guter Schuss.“ Jetzt konfrontierte ich besagten Blick wieder, gottfroh mich wieder soweit im Griff zu haben. „Danke.“, schnaubte ich hinterher, leckte mir die aschetrockenen Lippen als ich mich abwandte, den Werfer schulterte, und mir nichts sehnlicher wünschte als eine Kombination aus einem dunklen Loch und einer Schalldusche. Aber das würde noch seine Zeit dauern.





Als der Captain und ich wieder auf gleicher Höhe schritten, schürzte ich die Lippen aufgrund des Gedanken der mir unvermittelt in den Sinn kam. Wovor hatte Thorn solche Angst, dass er nicht in der Lage war sein eigenes Leben zu verteidigen? So unangenehm die Antwort auch sein mochte, musste ich sie haben, bevor wir weiter machen konnten.
„Was war es?“, mir war wieder eingefallen, dass ich ihn gefragt hatte, was die Furie ihm zeigen würde. Also. Was war es?




Es war unausweichlich gewesen. Im Grunde egal, ob ich die Rechnung jetzt oder später bekam, und doch mehr als nur ein Stich, und ein notwendiger Moment der bewussten Beherrschung, um ihr nicht einfach schroff klarzumachen wie viel sie das in meinen Augen anging. Gut, dass die dienstlichen Verhältnisse hier nicht nur ein klares, sondern auch ganz anderes Bild zeichneten. Obendrein hatte ich sie in die Lage gebracht, meinen blauen Arsch über Packeis aus diesem Albtraum zerren zu müssen, also schuldete ich eine Antwort.

„Eine sehr raffinierte Mischung aus böser Erinnerung und böser Vorahnung.“, knurrte ich schließlich, einem in die Ecke gedrängtem Stück Beute nicht unähnlich, wandte dabei den Blick zur Seite, folgte damit der seitlichen Bodenbeleuchtung des vergleichsweise grell erleuchteten Korridors, den wir nun betraten. Und war mir vollauf bewusst dass das nicht reichte.

„Lieben sie jemanden, Cholain?“ nun musterte ich sie doch wieder von der Seite her, wenn auch mehr aus Ehrgefühl als willig, während ich mir die Uniformjacke abstreifte, das hochkragige, kommandorote, armfreie Unterhemd entblößte, um gefühlt tiefer atmen zu können.





Auf diese Frage hin konnte ich nur die Augen verengen. Some day it’ll come back and bite you in the ass.
“Ja.”, erklärte ich dann. “Eine große Familie und jemand besonderen.”, es war immer jemand, der ganz besonders war. Andorianer hatten klassischer Weise auch große Familien, das hatten wir gemeinsam. Aber er hatte eine Person gesehen. Mir wurde wie Mariss, etwas vorgespielt.

Das war was anderes.



Ich nickte, schnaubte dabei unterkühlt, fühlte mich immer noch schwankend, rastlos, aufgebracht, wie ein pirschendes, verwundetes Raubtier, obwohl meine Haltung inzwischen scheinbar zu alter Form gefunden hatte. Eine Bemerkung über die Auffassung von großen Familien generell und Familienbanden im Besonderen lag mir auf der Zunge, schmeckte aber redundant.

Es hatte keinen Zweck. Kein Raum für Manöver, kein Kopf für Taktik.

„Ich war einmal in der Situation, jemanden zu töten, den ich liebte. Lieutenant.“ Mein unserem Weg entgegenstarrender Blick verengte sich. „Und habe scheinbar den Rest meines Lebens damit zugebracht, diese Erfahrung um keinen Preis der Welt auf Andere zu übertragen. Ohne es mir bewusst zu machen.“ Ein tiefes Sandpapierschaben hatte sich unweigerlich in meine Stimme gemischt, ebenso wie eine leichte Absenkung meines Kopfes, ohne dass der Blick aus meinen Augen dieser Regung gefolgt wäre. Der starrte weiter Stur geradeaus.

Das hat die Furie für mich übernommen.“ Schwacher Trost? Bitte: Meine Antwort auf ihre Frage wäre ohnehin falsch gewesen.





Irgendwo in meinem Hinterkopf stand eine Miniaturausgabe von mir selbst, hinter der noch eine stand und der ersten den Mund zu hielt. Das war nicht alles. Das war bei weitem nicht alles. Aber mehr würde ich nicht aus ihm heraus bekommen. Nicht jetzt. Nicht solange unsere eigentliche Mission so vor die Hunde ging.

Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was uns die Botschafter der Kolonie und unser eigener erzählen würden, wenn wir die Sperre aufhoben. Ganz abgesehen von diversen Abteilungsmitgliedern. Und schon kam auch eines in Sicht. Doch bevor Thalin etwas sagen konnte, hob ich die Hand.

„Nicht jetzt.“, und folgte Thorn in die Krankenstation. Obwohl diese Furie durchaus interessant war, fremdartig, faszinierend und abschreckend zu gleich, blieb mein Blick auf Thorn gerichtet. Dass ihm das sagte, dass ich noch nicht fertig war mit dieser Art der Fragestellung, war mir bewusst und teilweise war es so gewollt.

Sollte er seine Drohung wahr machen, hatte ich neben meiner Abteilungsnachfolge noch ganz andere Dinge anzugehen.
„Lieutenants.“, Thorn sprach ausnahmsweise nicht Thalin und mich an, sondern Mariss und T’Parr, die zusammen mit den anderen Naturwissenschaftlern ihr neues Spielzeug in Augenschein genommen hatten.
Y

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