NH- Adm. Arscosea Chakoty - HQ- URPG45-Log 02 SD:16022.1715

[Chakoty]

NH- Adm. Arscosea Chakoty - HQ- URPG45-Log 02 SD:16022.1715

Hauptpersonen: Liana Deren (SIC-NPC), Inola Deren,

Nebenpersonen: Saida Deren(NPC), Sieake Deren (NPC) ,
Admiral Tuvok (NPC), Präsident Neelix (erw.)

OESF Canon:

Wörter:1615



>>>>>Zeitsprung 2 Tage Später <<<<<<<<


=/\= Hangardeck NH | USS Stardust |Holodeck 1 | =/\=

Der Wasserfall plätscherte vor sich hin und suchte sich seinen Weg, Feuchte Luft und leichter Nebel lag überall. Sattes Grün in allen Richtungen und viele Stimmen von Tieren. Ich sass vor einem grossen Felsen und mein Tierischer Berater sonnte sich in der Wärme. Ich kam direkt nach dem Gespräch mit meiner Mutter hierher und meditierte. Ich hatte völlig das Zeitgefühl verloren und wusste nicht was draußen Vorsicht ging. da derzeit das Holodeck der Stardust nicht gebraucht wurde konnte ich mich hier einsperren und verkriechen.

Ich wollte Antworten finden auf diese Fragen und vor allem auf diese kurze Erinnerungsblitz meiner Mutter. Es war nur ein Moment und dennoch war er bedeutend, sie verheimlichte uns noch etwas.

„Betazed, der grosse Tempel, der Rauch und der Duft wie im Quartier meiner Mutter, ein Schrei, ein Bündel aus Violetten Samtstoff. „ was hatte diese Erinnerung zu bedeuten.

Es war uns nicht möglich Lauf der Natur zu ändern oder der Zeit dennoch musste ich wissen was da noch war.

Vor meinem Geistigen Auge lief immer wieder und wieder die Szene ab und einige Aspekte des Gespräches.

…., immerhin bist du ein Deren und nun ja kennst mich ja“
…..schäm dich nicht für dieses Wunderbare Geschenk der Zukunft des Hauses Derens“

…..…eine Enkeltochter aus dem Hause Deren „
…….„Arscosea…du und Silaria Metri hattet eure Chance und die alten Traditionen geben mir recht
…….der alten Häuser deren Linien ausdünnen zu drohen und du tatest nichts dafür das jenes Haus Deren und sein Erbe sicher gestellt war, deswegen musste ich abermals handeln“


„Betazed, der grosse Tempel, der Rauch und der Duft wie im Quartier meiner Mutter, ein Schrei, ein Bündel aus Violetten Samtstoff. „

…..…eine Enkeltochter aus dem Hause Deren „
……..die alten Traditionen geben mir recht
…….. deswegen musste ich abermals handeln“

Immer wieder und Wieder zwang ich mich in der Mediation diese zu sehen.

Plötzlich riss mich eine vertraute Stimme aus der Trance, als ich meine Augen öffnete war mein Tierischer Berater verschwunden und Inola sass mit einem Besorgten Gesicht vor mir.

„ARSCOSEA…..wach auf…..Bruder…..“ hörte ich ihre Sanfte Stimme. Sie hatte gewisse Ähnlichkeit mit die unser Mutter war aber viel Sanfter und Wärmer.

„INOLA….was tust du hier ? Wie spät ist es?“ fragte ich instinktiv

„bei den Göttinnen Arscosea du bist jetzt über 2 Tag hier und keiner erreicht dich, ich machte mir schon Sorgen um dich nicht mal Dusty traute sich herein. Was ist los mit dir ?“ meinte Sie und strich mir durch mein Haar.

„das Fragst du wirklich ? Schwester bist du nicht schockiert wie weit sie geht in ihrem Wahn um die Macht und den Anspruch der Familie Deren zu erhalten ? Nein sie verschweigt mir nicht nur das ich eine Schwester habe nun hat sie dir noch ein Kind gemacht ohne das du es wusstest“ fauchte ich und wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht.

„natürlich Bruder… wer wäre das nicht aber dieses Kleine Wesen kann nichts dafür und immerhin hat Sie aus dem Desaster mit uns zwei gelernt und mir nicht das Kind verschwiegen und lässt mir die Wahl wie dieses Kind aufwachsen soll. Glaube das ist für sie schon ein riesiger Fortschritt egal wie wir über ihr Verhalten und Ihr tun denken“ besänftigte mich

Inola umarmte mich und wir liesen unsere Geistige Blockaden fallen in den letzten Monaten verbesserte sich unser Verhältnis Zunehmens.

Für einen Kurzen Moment sah sie die Visionen und Aspekte über die ich Meditierte.

„bei den Göttinnen Arscosea du stinkst. Du solltest unter die …….“

Sie wurde kreide bleich und beendete den Satz nicht.

„Inola….Inola…was ist?“ fragte ich besorgt und trat vor sie

„…….. deswegen musste ich abermals handeln….SIE HAT ES SCHON MAL GEMACHT ARSCOSEA !!!!“ erwiderte Sie mir und zeigte mir das fehlende Puzzelteil der Vision bzw. des Erinnungsfragment meiner Mutter.

„vor 19 Jahre mit Silaria und meinen Genetischen Material“ schluckte ich und konnte es nicht fassen. „

sofort riss ich mich von ihr los und rannte aus dem Holodeck.

„Bruder warte … warte auf mich“

in mir stieg eine Wut, eine Rage wie ich Sie noch nie zuvor erlebt hatte und selten an die Oberfläche lies. Ich war Verletzt und belogen und zugleich nur Wütend auf meine Mutter.

Tränen der Wut liefen mir über die Wange. Mein Weg würde mich direkt zum Quartier meiner Mutter bringen.



=/\= NH | Gästequartier der Botschafter |Primärer Mittlerer Komplex| =/\=

Kaum bog ich um die Ecke des Korridors zum Quartier meiner Mutter wurde ich von einem Sicherheitstrupp gebremst.

„ADMIRAL… bitte bleiben Sie stehen…wir haben eine Nachricht erhalten das sie sich gerade in einer Emotionalen Notlage befinden und nicht Herr ihrer Sinne sind. „

„Lieutenant Fähnrich …. gehen sie mir aus dem Weg. Das ist ein Befehl „ fauchte ich erbost ich wollte jetzt zu meiner Mutter

„SIR…NEIN …SIE sind nicht im DIENST…ausserdem versuchen wir Sie vor Ihnen selbst zu beschützen SIR. Bitte zwingen SIe uns nicht zu reagieren“

Kaum hatte der Sicherheitsoffizier das ausgesprochen kam schon Inola und Dusty um die Ecke.

„Arscosea beruhig dich gefälligst..so bringt das nichts“ meinte Inola.

„Geht mir alle aus dem Weg das ist eine Sache zwischen IHR und Mir“ meinte ich weiter erzürnt und machte Anstalten mich durchzukämpfen.

Was nun folgte überraschte mich Inola hechte vor mich und die Sicherheitskräfte verpasste mir einen Kräftigen Schlag warf mich über ihre Schulter und platzierte sich auf meine Brust.

Ein stechender Schmerz brachte mich zur Besinnung und meine Schwester blickte mich tief an.

„BERUHIG DICH habe ich gesagt… das lösen wir anders Bruder“

Ihre Gedanken pochten an meine Geistige Barriere und sie beruhigte mich so noch mehr.

Nach einiger Weile hatte ich mich beruhigt und Inola nickte den Sicherheitskräften zu das Sie die Sache in Griff hatte.

Dusty und Inola begleitet mich nun zur Krankenstation wo eine meiner Rippen die Sie mir gebrochen hatte behandelt wurden.

>>>>>>>>>>>Zeitsprung 4 Std Später <<<<<<<<<<<<<<<

Inola hatte in der Zwischenzeit schon unserer Mutter davon unterrichtet das ich es wusste und wohl schon einige Gespräche mit ihr geführt. Wir trafen uns in der Hydoponischen Kuppel wo sie mir wohl doch noch unbedingt selber unter die Augen treten wollte.

Ich war schon da und versuchte meinen Geist zu stabilisieren und meine Emotionen unter griff zu bekommen was mir recht gut gelang angesichts der Situation.

Meine Mutter, Inola und ihre Tochter und die Kindesame kamen langsam auf mich zu.

Inola begann mit dem Gespräch und erklärte mir die Fakten bevor unsere Mutter noch einige Kommentare dazu zum besten gab.

„er ist 19 Jahre alt ? wo ist er jetzt ?“ fragte ich bestimmend

„nach meinen letzten Informationen ist er mit einem Bautrupp in den Delburis Sektor gereist um dort seine Abenteuer zu fröhnen. Er ist schlimmer und verzogener als sein Vater, wendete sich noch früher von der Familie ab und wurde ein Tunichtgut. „meinte sie Abfällig.

Ich konnte einfach nicht fassen das Sie ihre Fehler immer wieder und wiederholte und nicht begriff das nicht die Kinder das Problem waren sonder Ihre Art.

„Es lag wahrscheinlich dran das er seinen Vater nicht hatte, keine Leitfigur du vergisst wohl das ich nach unserer Kluft immer meinen Vater an meiner Seite hatte und seinen gesamten Stamm der mir alle Werte beigebracht hat und mich auf den richtigen Weg geleitet um ein guter Sternenflottenoffizier zu werden und der Allgemeinheit zu Dienen. Ich habe gelernt mit den Konsequenzen meiner Entscheidungen zu leben ohne deine Macht und dein Geld. Er hatte dies wohl nicht. Aber das du wirklich ihn in den Deltaquadranten allein lässt ohne das jemand auf den Jungen aufpasst bzw. ich nicht mal von ihm weis ist ein Starkes stück. Wenigstens gibst du Inola die Chance mit ihrem Kind von Anfang an alles Richtig zu machen und ihr die Wärme zu geben die ein Kind von ihrer Mutter braucht um auf den Richtigen Weg geleitet zu werden. Wie heisst der Junge und hast du ein Bild von Ihm, ich werde Ihn suchen und zu mir holen wenn möglich.“ meinte ich Ruhiger als die Situation es verlangt hätte.

„SIEAKE, und ja habe ich meine Augen waren auch immer auf ihn gerichtet so herzlos wie du mich immer darstellst bin ich nicht und mein Handeln dient nur unserer Familie“ antwortete Sie

„SIEAKE…du hast Ihn nach meinem Vater benannt?“ war ich überrascht.

„Wenn du es auch nicht glaubst, ich habe deinen Vater immer geliebt und tue es jetzt noch. Er war gut zu mir und unsere gemeinsame Zeit war gut, wenngleich er auch einen anderen Weg wählte“ schien sie schon fast Emotional und Verletzt zu sein.

„Gut dann werde Ich SIEAKE suchen und ihn Heim holen. Inola möchtest du und deine Tochter mich begleiten ich denke uns beiden würde etwas Abstand von Liana Deren ganz gut tun und ich würde mich freuen meine Schwester und meine Nichte an meiner Seite zu wissen bei dieser Familien Zusammenführung der besonderen Art“ bat ich innig meine Schwester um Unterstützung.

„Ja natürlich Arscosea, aber wie willst du das dem Oberkommando erklären , wieso wir dahin fliegen?“

„Admiral Tuvok wird in den nächsten Tagen dorthin unterwegs sein mit einer kleiner Flotte die wir der Talaxianer Konföderation zum Schutz des Sprungtores und dem Aufbau ihres neuen Heimatplaneten zu Verfügung stellen. Der Antrag ging positiv durch den Föderationssenat und Admiral Tuvok überbringt den Friedensvertrag zu Präsident Neelix. Wir werden uns dieser Delegation mit der Stardust anschließen und Sieake finden und die Zeit nützen uns und die Kleine besser kennen zu lernen“

„Wir sprechen uns wenn wir zurück sind Mutter“ meinte ich etwas kalt und stand mit Inola auf um uns auf die Reise vorzubereiten und auch Admiral Tuvok zu informieren.

—-TBC—-