KYL–MCPoS Gaius Karan Agarthon-SEC- RPG43-Log04 SD:15275.130

[Chakoty]

KYL–MCPoS Gaius Karan Agarthon-SEC- RPG43-Log04 SD:15275.1305

Hauptpersonen: Private Kim Baker (NPC MARINE)
Nebenpersonen:
Oesf Canon Inhalte:

Wörter: 690


=/\= Kylata - Ogacik - Tag 5 - Abends =/\=

Die Lichtverhältnisse waren mittlerweile kontinuierlich weniger geworden und auch die Scharmützel runder herum wurden weniger. Vor uns lag jedoch immer noch ein Teilbereich der von den Kazon kontrolliert war und bisher hatten wir noch keinen Weg an ihnen vorbei gefunden.

„Ach das funktioniert auch nicht Sternenflotte“ machte Kim den zigsten Vorschlag von mir zu Nichte.

„es gibt jetzt zwei Möglichkeiten Baker entweder wir machen einfach was oder ich dreh hier durch“ blaffte ich sie ungeduldig an.


Als ob es das Schicksal so wollte kamen zwei Kazon auf einem Kazon Fluggeräten daher. Es erinnerte mich an ein Hover Motorrad der Erde nur etwas schmäler und angezogener. Die Oberfläche schien aus verschiednen Metallteilen zusammengeflickt zu sein. Einer der Kazon fuhr der andere saus umgekehrt Rücken an Rücken zum Fahrer und hielt eine Waffe in der Hand.

„Wir schnappen uns das Ding da und flitzen dann seitlich an der dünnsten Line hinterhalb des Seitengebäude dort vorbei“ schlug Kim vor und ich nickte nur noch und machte mich Kampfbereit.

Die zwei Kazon blieben ganz in unserer Nähe stehen und es dauerte nicht fünf Minuten das wir unseren Zugriff starteten es war eigentlich ein Leichtes da die Kazon Wachen alles andere als damit Rechneten das sie hier angegriffen werden könnten.

Kaum wahren die Kazon ausgeschaltet und sicher verstaut, dass man sie nicht so schnell finden würde warfen wir uns ihre Schulteruniform Teile und den Kampfhelm über und wollten mit dem Speeder losfliegen.

Wenn da nicht sofort ein Problem gewesen wäre, Kim und ich standen beiden vor dem Lenker und wollten aufsteigen.

„du glaubst nicht das ich dich Fahren lasse Mädl“ meinte ich prollig

Die Antwort folgte postwendend mit einen zum glück mittelleichten Tritt in die mittlere Region meiner unteren Extremitäten Ausläufer deren Schmerz mich sofort in die Beuge gehen lies.

„FUCK bist du echt verrückt du kranke Marine B…..“ meinte ich schmerzerfüllt stoppte meine Aussage aber als ich Sah das Sie sich wieder Schlagbereit machte.

„Schnauze Sternenflotte jetzt du Sitzt hinten und schisst die Kazon aus dem WEG“

„Okay Madam“ meinte ich nur kleinlaut und und Stieg hinter ihr auf.

„Lets get ready to Rumble“ meinte Sie und legte Vollgas los.

Es dauerte nicht lange und ein zwei Kazon Wachen kamen uns entgegen die am Strassenrand standen, im ersten Moment erkannten Sie aber nicht das wir doch kein Freund waren da wir zu schnell unterwegs waren.

Erst als wir an Ihnen vorbei rauschten bemerkten Sie es wohl und schlugen Alarm.

Der Nächste Checkpoint würde also nicht mehr so leicht sein und ich machte mich trotz tief ziehender Unterleibsschmerzen bereit zu feuern.

Offenbar wollte Kim nicht mehr sick zack in den Gassen fahren in dennen man überall sah was hier vor einigen Stunden passiert war sondern suchte sich den Weg zurück auf dei Hauptstrasse.

Mir sollte es Recht sein und der Anstieg meines Testosterons bewirkte das ich den Schmerz nimmer spürte nur den Reiz und die Anspannung des bevorstehenden Kampfes.

Vor uns tat sich eine kleine Rotbraune Linie auf und wurde immer grösser umso schneller wir näher kamen umso klarer wurde das dies alles Kazon waren um uns abzufangen.

Ich fackelte nicht lange herum da unsere Waffen eine höhere Reichweite hatten begann ich uns einen Weg mitten durch die Kazon line freizuschießen. Wir waren kaum mehr einige Meter vom Durchbruch entfernt als Kim diese Verrückte Marine Freihändig den Speedster fuhr und elegant links und rechts zwei Granaten auf die Verbliebenen Kazon nach vorne warf.

Diese Erkannten die Gefahr sofort und waren mehr damit bedacht ihr Leben in Sicherheit zu bringen als denn eisern Ihren Posten zu halten.

Zu spät just in dem Moment als wir ankamen und durchbrachen zündete sie die Granaten und verschaffte uns somit die nötige Zeit abzuhauen.

„GESCHAFFT“ meinte sie nur kurz und lehnte sich wieder vor und steuerte unser Gefährt hinaus aus der Stadt in Richtung der Höhle wo das zweite Shuttle versteckt war.

Es würde dank des Gefährtes nicht mehr lange dauern und wir konnten die gefunden und missbrauchten Gefangen in Sicherheit bringen werden.


—-TBC——