Säulen – 23/13 - Ens Yu`She/Cpt P`Thall – SEC/CO -13212.0141

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Thorn P'Thall
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Fr 13. Apr 2012, 00:26

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Beteiligte: Strenghuf, Mrs. & Klein-Hufson
Erwähnte: Alexis



*** Säulen – Schulgebäude – Büro des Rektors ***


Es fiel mir für meinen Geschmack ein wenig zu schwer, sich nicht von der Komik der Situation mitreißen zu lassen, und sich auf die ernsthaften Implikationen für die Mission zu konzentrieren. Wie es sich für einen Captain der Sternenflotte gehörte. Schließlich konnte dieser ganze Vorfall, der aus einer Kombination von mangelnder Vertrautheit mit Kultur und Gebräuchen unserer Gastgeber wider Wissens, Nachlässigkeit, und schierem Pech resultiert war, sehr wohl unsere Tarnung kompromittieren. Und damit die Mission. Und damit das Schicksal der Strander. Nein, das hier war in jeglicher Hinsicht eine ernste Situation, und es galt nun den Schaden zu begrenzen. Mit allem gebotenen Ernst. Bleib‘ ernst, Soldat.

Und doch flatterten meine Nüstern ein wenig, als ich zunächst den missbilligenden, aber vornehm beiseitegetretenen Statisten im Streitgespräch zwischen Madame Hufson und Schuldirektor Strenghuf spielte.
„- Haben sie Treibsand getrunken?! Mein Sohn ließe sich niemals auf solche primitiven Hörnerreibereien ein! Die einzige plausible Erklärung lautet, dass diese verzogene Stolzhüfin ihn da irgendwie mit ‘reingezogen hat! Das sähe diesen Bewollten nur zu ähnlich!“
Der Rektor, anfangs noch Herr und Richter der Lage, war unlängst in eine beschwichtigende Rolle geglitten, und versuchte die Tobende schnell zu beruhigen, um mir jegliche eskalierende Reaktion vorwegzunehmen. „- Ich bitte sie, wir wollen doch keine voreiligen Schlüsse ziehen. Ich bin mir sicher dass…“
„- Ganz recht! Ich lege Beschwerde bei den Tempelältesten ein, und ihnen werden die Mittel zusammengestrichen, sie werden schon sehen! Es ist eine Unverschämtheit, dass diese Schattenfläzer auf unseren Schulen Ärger machen, und guten Jungs ihre einwandfreien Zeugnisse ruinieren!“
Jetzt war es an mir, einzuschreiten. „Eine Unverfrorenheit! Die Ratesältesten werden von diesem Vorfall erfahren!“ Die stellten, wie ich mir inzwischen zusammengereimt hatte, den anderen Teil jener Schulmittel. „Die Stolzhufe sind ein angesehener Clan, und bringen keine Unruhestifter hervor! Und wenn das ihre Art ist, Gesten der Integration von Unbewollten und Unterstädtern unsererseits zu honorieren, sehe ich mich gezwungen…“ Und so weiter. Da unsere Übersetzer ausgezeichnet zu funktionieren schienen, ließ ich die Gestik stoisch, was nur zu gut zu einem der als leidenschaftslos verschrienen Unterstadtbewohnern passte, und ließ eher meine Stimmgewalt wirken. So weit, so gut.

Minuten später verließen wir das Büro durch den winzigen Zwischenflur, wo wir uns wie beim betreten den rituellen Luxus einiger Tautropfen aus einem klerikal ornamentierten Spender gönnten, und zwinkerten einander zufrieden zu. Der Plan der gewieften Hufson-Matriarchin war voll aufgegangen.
„- Habs ihnen gesagt, Stolzhuf. Sobald wir diesen Wiederkäufer politisch in die Mangel nehmen, knickt er ein wie ein Zelt im Sandsturm.“, flüsterte sie zufrieden. In Gedanken zog ich meinen Hut vor ihrem vorab besprochenen Plan und generellen Kalkül- Anscheinend bekam ihr siebter Sohn häufiger solche Schwierigkeiten.
„In der Tat. Danke. Ich schulde ihnen etwas, Hufson.“, intonierte ich, und hoffte den passenden Ton zu treffen.
„- Wenn sie ihre Schuld begleichen wollen, spielen sie mit- ich muss den Knaben mal wieder ins Schwitzen bringen, da ist noch eine Menge Hufbegradingung zu leisten. Wir müssen unseren Bälgern verkaufen, dass das hier katastrophal gelaufen ist. Prost?“ Sie zwinkerte mir auf eine Art zu, die in mir die Frage aufwarf, wie attraktiv meine Verkleidung nach Strandermaßstäben eigentlich geraten war.
„Prost.“, nickte ich amüsiert, während wir auf den Flur hinaustraten, wo unsere jeweilige missratene Brut wartete.

„- Hufson! Was fällt dir ein!“ Sie baute sich sofort vor ihrem Spross auf, ehe er auch nur einen erschrockenen Atemzug zustande brachte, und stemmte die Vorderhufe in die breiten Hüften.
„Stolzhuf! Junge Dame, das hat ein Nachspiel!“, stimmte ich energisch den Kopf schüttelnd mit ein.

Arme Yu’She.


Mir blieb überhaupt keine Zeit Hufson noch ein beschwichtigendes Wort zuzuflüstern, bevor unsere vermeintlichen Erzeuger – bei dem Gedanken wurde mir unter meiner Wolle noch viel wärmer – aus dem Büro traten und ihre Stimmen erhoben. Wie paralysiert sah ich den Captain an, konnte meinen Blick gar nicht wegdrehen, auch wenn mir die Logik diktierte, dass ich geknickt und peinlich berührt und schuldbewusst und trotzig wegschauen sollte, wie ein pubertäres Kind das wohl tat. Aber ich konnte nicht. Ich bekam nicht mal eine Entschuldigung oder ein Widerwort heraus.

„Wochenlang musste ich mir das Gebettel anhören, dass du zur Oberschule willst und dann erwischen sie dich nicht nur beim Schwänzen, sondern rufen mich her, weil du dich prügelst?! Wenn das Stolzhuf“ – betont wie eine Frau, weiter über meinem Rang im Clan, folglich wohl eine Mutterfigur – „erfährt kannst du dich darauf gefasst machen, dass sie dir die Wolle über die Ohren zieht!“
„Das gleiche gilt für dich, Hufson.“, erklärte die Stämmige Stranderin. „Bei allen Wassern, was habe ich getan, um so eine Sanddistel zu verdienen?! Nach dem letzten Jahr hatte ich geglaubt in deinem wüstenleeren Schädel sei ein wenig hängen geblieben, aber wie es scheint ist dir das Gehirn zu den Ohren raus gerieselt.“

Hufson war im Gegensatz zu mir um einiges wortgewandter. Doch seine Mutter ließ nicht ein einziges Wort gelten. Stürmisch packte sie ihn am Vorderhufgelenk, zog ihn auf die Beine und mit sich den Gang hinunter. Als mein Blick wieder Thorn fand blinzelte ich unsicher und irritiert. Er würde die Tarnung, wenn es denn eine war, aufrecht erhalten, bis wir das Schulgelände verlassen hatten. Keines seiner Worte, nichts aus seinem Blick oder seiner Gestik verrieten mir, ob das alles nur Schauspiel war, ob es teilweise echt war, weil ich nicht nur den Anschluss zum Team verloren sondern auch noch einen Verweis bekommen hatte, oder ob alles ernst gemeint war, was er gesagt hatte.

Als er sich wortlos umdrehte schlich ich ihm leise hinterher.



Bestmöglich um den Eindruck des erzürnten Clanoberhauptes bemüht stampfte ich die Gänge entlang, vorbei an Spinden, Türen, und mir (wie von der Britannia gewohnt) respektvoll ausweichenden Halbwüchsigen, während ich (wie von der Britannia gewohnt) meine Schimpftirade fortsetzte. Ein wenig beneidete ich Yu’She um ihre viel simplere und unverfänglichere Rolle, aber jedes wütende Funkeln in die Umgebung hinaus zeigte mir, dass die Schule für, naja, eine Schule, überraschend gut mit Kameras und subtil uniformierten Friedenswächtern ausgestattet war, die ein unplausibles Verhalten meinerseits eindeutig auffangen würden. Bei so vielen zivilen Ordnungskräften war es kein Wunder, dass sie geschnappt worden war. Wir hatten sie schlichtweg zuvor nicht als solche erkannt.

„… Kein Rosenwasser für dich, bis wir unser Ziel erreicht haben! Die Neueröffnung der Säulenrutsche kannst du aus unserem Pilgerfahrtplan streichen, nach den Tempeln geht es sofort nach Hause! Und deine Lieblings-Wollbürste ist fürs erste konfisziert! Das Ausmaß deines Höhlenarrests berate ich dann mit deiner Mutter!“
Langsam gingen mir die ernstzunehmenden Empörungen aus, aber die ganze Show zeigte Wirkung, denn kein krummer Blick deutete darauf hin dass an dieser Szene etwas untypisch wäre. Gut so. Und die langsam verzweifelter werdende Natur all dieser Drohungen würde Yu’She auch mit Hinweisen darauf versorgen, wie das alles hier zu verstehen war.

Ich konnte mir nicht helfen. Sicher war es teils auch durch die Erleichterung bedingt, dass wir hier scheinbar ungeschoren hinauskamen. Heiler Wolle eben. Aber das hier bereitete mir eindeutig zu viel Amüsement. Doch die Pforte zum Hof kam schon in Sicht- Gleich würde sie erlöst sein.

„…und diesen Hufson-Jungen siehst du nie wieder!“


Es gelang mir im letzten Moment die Verblüffung über diese Strafe in Entsetzen zu verwandeln. Noch immer zweifelte ich, ob das alles nur Show war und mein Blick huschte halb erwartend, dass Thorn sein Verhalten in keiner Weise ändern würde, sobald wir außer Sicht waren oder die Zurechtweisung auf eine dienstliche Ebene heben würde, oder ob er hinter der nächsten Ecke nicht in Gelächter ausbräche. In diesem Moment hielt ich beides für möglich und fühlte mich mehr denn je als das schwächste Glied des Clans/Teams, was durch das gehetzte Schritthalten, das einem hinterher Stolpern eher glich noch verstärkt wurde.


Von Hufson und seiner Mutter war längst nichts mehr zu sehen, doch er hatte mir seine PMD-Adresse gegeben. Er hatte wich zwar gewundert, was für ein seltsames Design mein PMD hatte, aber die Erklärung, dass es das neuste Modell der Unterstadt sei und ich wohl kaum erwarten könne, dass er das zu würdigen wisse, hatte er kommentarlos hingenommen.

Endlich passierten wir das Tor im Zaun, es waren nur noch wenige Schritte, bis wir sicher sein konnten nicht mehr von den Schulaufsehern beobachtet zu werden. Meine innere Anspannung stieg und so sah ich eher neugierig als furchtsam zu Thorn, dessen Bestrafungen und Drohungen, vorallem was die Mutter anging, immer absurder wurden.

„-gerade als sich deine Mutter von ihrem Wollausfall erholt hat!“, endete er und blieb unvermittelt stehen. Mit gesenktem Kopf sah ich ihn an. Was kam jetzt?



Endlich passierten wir jenseits des Tores die ersehnte Ecke, denn letztlich gingen mir doch die stranderhaften Sprüche, Drohungen und Strafen aus. Und als wir im Schatten der nächsten Gasse eine Pause einlegten, konnte ich endlich gedämpft schmunzeln, und kopfschüttelnd meinem Grinsen freien Lauf lassen.

„Ich hoffe, du hast viel über diese Leute gelernt- Ich für meinen Teil auf jeden Fall, und einiges mehr habe ich mir nebenbei aus den Nüstern gezogen…“, murmelte ich. Jetzt sprach da eindeutig die Erleichterung aus mir, wie auch der Moment der Zweisamkeit zwischen uns beiden. Der tröstende Vorderhuf bleib für den Augenblick an ihrer bewollten Schulter, den ich brauchte, um eben meinen verdeckten Kommunikator zu aktivieren. „Papaschaf an Herde- die Wolle ist im Korb. Wir halten das vereinbarte Treffen ein.“


Ich nahm an, dass er mein Nicken wahrgenommen hatte, denn ich hatte tatsächlich viel über die Strander gelernt, was in einer Schule aber wohl zweckmäßig und keine Überraschung war. Meine Erleichterung über sein Verhalten würde er ebenso wahrgenommen haben. Viel hellhöriger wurde ich, als er das Treffen erwähnte.

„Gibt es eine Möglichkeit nach unten zu kommen?“, fragte ich vorsichtig nach und linste aus dem Augenwinkel zu ihm rüber, behielt aber das Ende der Gasse im Blick.



„Ja… und nein.“, gestand ich die Kulleraugen verengend ein, ein Ausdruck den ich inzwischen ganz gut gemeistert hatte, fixierte sie wieder, nachdem ich einen Blick nach Links und Rechts riskiert habe, um zu überprüfen ob wir noch immer ungestört und unbeobachtet waren. „Wir haben es zwar geschafft, uns als Pilger auszugeben- Aber uns fehlen irgendwelche Marken, die man als solcher scheinbar braucht, um zurück unter die Oberfläche zu dürfen. Inmitten all der Aufregung hatten wir noch keine Zeit, nähere Nachforschungen anzustellen.“

Angesichts der Art, wie sich ihre Miene mit einem Mal aufhellte, hob ich abwartend eine Augenbraue. „Irgend eine Idee, Stolzhuf?“


Da musste ich doch lächeln, sog die Unterschnute ein und nickte knapp aber oft.
„Hufson hat mir davon erzählt. Er meinte er könne solche Marken besorgen.“, erklärte ich und legte mir die nächsten Worte zurecht. Ich war mir nicht sicher, welche Frage Thorn stellen würde, daher ging ich das Gespräch mit Hufson nochmal im Kopf durch. „Sein Vater arbeitet in der Prägeanstalt, die die Marken herstellt. Er bringt ihm die Fehlprägungen mit, die er in abgenutzte, aber gültige Marken aufpoliert und an Freunde verscheuert, die sich die Unterstadt ansehen wollen.“, führte ich weiter aus und wartete auf seine Reaktion.



Ich konnte mir ein erneutes, schnaubendes Schmunzeln beim besten Willen nicht verkneifen.
„Tja. Scheint, als hätte ich dir den Umgang mit Hufson verfrüht verboten.“ Mit einem knappen Nicken bedeutete ich ihr, dass wir langsam los sollten- oder zumindest in Bewegung geraten. Nicht dass uns am Ende doch eine der Überwachungskameras dabei gefilmt hat, wie wir in einer Gasse verschwunden und nicht wieder aufgetaucht sind… auch wenn es wohl nicht abwegig gewesen wäre, wenn eine Tracht Prügel der Anlass dieser verdächtigen Aktion wäre. Als wir wieder auf die Straßen hinaus traten, ging ich betont dicht neben ihr, sodass ich nur meine Stimme senken musste, um weiter mit ihr zu konspirieren.

„Hast du eine unauffällige Möglichkeit, Klein-Hufson nochmals zu kontaktieren oder aufzusuchen?“


Wieder nickte ich und holte meinen als Dose mit Erfrischungspastillen getarnten Trikorder hervor.
„Die Jugendlichen hier benutzen kleine, elektronische Geräte, PMDs, um sich gegenseitig Texte, Bilder, Videos und sonstwas zu schicken. Außerdem können sie sich damit gegenseitig orten. Ich habe Hufsons Adresse bekommen.“, die Suche nach einer Pastille vortäuschend, die mir gerade schmecken würde, tippte ich den Befehl ein Hufson zu finden und nach einem Wimpernschlag zeigte das Hologramm im Deckel, wo wir entlang mussten.

Ich bot Thorn eine Pastille an, zeigte ihm gleichzeitig den Lageplan mit Hufsons Kreise aussendenden Standpunkt-Punkt.



Meine Augenbrauen zuckten angesichts von so viel Souveränität, die ich aber sogleich damit belohnte, dass ich die angebotene Pastille nahm und kaute. Ganz schön kess. Alles im Griff, Captain, hab‘ ich schon in der Westentasche. Pfefferminz gefällig, während ich mal eben die Außenmission rette?

„Schön und gut, aber dort kannst du schwerlich mit mir im Schlepptau auftauchen. Er wird dir kaum unter den Augen deines Clanoberhaupts Marken verticken… und, achja, was will er überhaupt dafür?“ Ich ging in Gedanken gerade schon die Crewmitglieder durch, die ich mit ihr losschicken könnte- Alexis bot sich dank ihres Wuchses und ihrer Tarnung als ähnlich junge Stranderin an- als meine Gedankengänge bei der Analyse möglicher Tauschgüter ins Stocken kamen. Mitsamt schiefem, fast schon beeindruckten Lächeln. Sie hat doch nicht etwa.
„Sag‘ bloß… Nein. Sag‘ mir dass du nicht vorhattest, Klein-Hufson für die Marken schöne Augen zu machen, und längst an der Umsetzung arbeitest.“ Das wäre vielleicht gerade etwas mehr Erschütterung, als mein Weltbild verträgt.


Ich blieb tatsächlich einen Augenblick stehen, mir stockte der Atem und ich sah ihn ziemlich fassungslos an.
„Aber….“, versuchte ich und brach doch ab, weil sich in die Empörung darüber, dass er mir das zutraute ein Gefühl des geschmeichelt Seins mischte, dass er mir das zutraute.
„Wenn ich überhaupt jemandem….“, diesen Satz konnte ich nicht zu Ende bringen und sah einfach ganz schnell weg.
„Das ist….“, völlig irrelevant und in meine immer wieder hochkommende Empörung mischte sich die Verzweiflung, dass ich weder etwas sagen konnte, wollte, durfte oder zum Huf hätte, was hätte gesagt werden können. „…nein!“, es klang zu schrill und zu wutängsterschrockenlich, um in irgendeiner Weise als die Antwort einer Offizierin durch gehen zu können.
„Daran hatte ich gar nicht gedacht.“, nuschelte ich dann, als mir der Gedanke kam, dass das vielleicht nicht die schlechteste Idee gewesen wäre. Gänzlich unsympathisch schien ich Hufson nicht gewesen zu sein.

„Ich glaube er würde sich durch etwas Randlegales reizen lassen. Aber ich weiß nicht, was das sein könnte. Vielleicht ein Upgrade seines PMDs…“, noch immer empörtknicktschmollgeschmeicheligt sah ich Thorn an und hob eine Schulter. Vielleicht wüsste Alexis, was einen jugendlichen Strander begeistern könnte. Kämen wir mit Wasser, das war klar, würde er sofort Verdacht schöpfen, dass wir etwas so vergleichsweise Banales mit etwas so Wertvollem aufwogen.

Doch so ganz wollten meine Gedanken von Thorns Einfall nicht weg und so schüttelte ich immer wieder den Kopf zwischen drin und zog die Schnautze kraus. „Wirklich nicht.“
Charaktere:

Captain Thorn P'Thall - CO, USS Britannia
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Chief Petty Officer Dr. Elin Goral - MED, USS Britannia
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Commanding Officer, USS Britannia NCC-1302

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