NH - PO3rd.Gerry McKennly - Sec - ULOG09 Stardate: 21266.1058

[Gerry McKennly]

NH - PO3rd.Gerry McKennly - Sec - ULOG09
Stardate: 21266.1058
Personen: Private Jack Vargo, SgtMj Lena Lewis, Crewman Recruit Nadja del Farbo
NPCs: Lieutenant Medwen, Crewman Miller
Erwähnt:
Wörter: 990



Die Marines rückten vom Basislager aus um zu ihren Suchgitter zu gelangen.
Ich schaute auf die Sonne sie stand schon etwas tiefer als bei unserer Landung. Das veranlasste mich auf mein Trikorder zu schauen. Die Anzeige zeigte mir das wir noch maximal vier Stunden Licht hätten. Das beunruhigt mich etwas und sah mich wieder um. Da kam auch schon Lieutenant Medwen zurück. Sie winkte uns alle zu sich um weiteres zu besprechen. " Um ein größeres Gebiet abzudecken werden wir in dreiergruppen ausschwärmen. Es werden alle zehn Minuten Bericht erstattet und ihre Position durch gegeben. Ich möchte nicht das wir einen von euch auch noch suchen müssen. Verstanden?" meinte sie. " Ja, Sir" kam es im Chor von uns allen. Der Lieutenant sah mich an und sprach " Sie Petty Office McKennly übernehmen die erste Gruppe im Suchgitter Gamma 5. Crewman Miller und Crewman del Farbo begleiten sie. Abmarsch!" "Verstanden Sir" sagten wir. Ich nickte den beiden Crewmans zu und marschierten in Richtung unseres Suchgitters.

In Gamma 5 angekommen begannen wir mit unseren Suchmuster. Wir kamen gut voran die Vegetation ist zwar karg und steinig. Aber gut zu bewältigen. Da hörte ich ein dezentes fluchen hinter mir. Crewman del Farbo stolperte und rappelte sich wieder auf. " Crewman del Farbo, passen sie bitte auf wo sie hin steigen und schauen sie nicht so viel auf ihren Trikorder. Wir suchen einen Marine und keine Tiere oder Pflanzen. Sie können ja den Trikorder die Umgebung selbstständig Scannen lassen und die Daten dann auf der Station auswerten. „meinte ich.
Vom Basiscamp bekamen wir die Info das ein Energiesturm auf uns zu kam und das Comsystem aus diesem Grund gestört wird. Was das statischen rauschen in der Meldung auch schon erklärte.

Die Abendröte setzte ein und wir mussten unsere Taschenlampen aufdrehen. Unser Suchgitter führte uns in die Nähe vom Gebirge. Durch den Energiesturm hatten wir nur Zeitweise Verbindung zum Lager und die einsetzende Nacht macht es nicht einfacher. Da ging mein Comgerät an " Lieutenant.......... Petty Office McKennly" rauschte es. Ich blieb stehen und tippte auf mein Comgerät. " Petty Officer McKennly hier, der Empfang ist schlecht. Meldete ich mich." Der Marine wurde......... wird ein Sanitären gebraucht. Sie...... nächsten. Ca. 1 km öst...... Ihnen. Sie werden durch Lichtzeichen eingewiesen. Medwen Ende" kam die Meldung zerhackt bei mir an. Ich schaute auf mein Trikorder dann schauten wir in östliche Richtung. Crewman del Farbo zeigte in die Richtung wo paar Lichtpunkte hin und her wanderten. Da es auch schon dunkel wurde sah man schon von weiten das Licht der Lampen.

Wir versuchten so schnell wie es möglich war dort hin zu kommen.
Trotz mehrmaligem stolpern kamen wir recht schnell voran. Die Lichter kamen uns auch entgegen. Ein Licht blieb immer zurück um den Weg wieder zurück zu finden. Das letzte Licht stand dann direkt vor mir. Es war Private Vargo. " Petty Officer gut sie zu sehen. Da oben in einer Höhle liegt der vermisste Marine. Sein Zustand sieht nicht gut aus." berichtete mir Jack und führte mich zur Höhle.

Tief in der Höhle lag der gesuchte Marine in einer Ecke und atmete schwer. Er hatte offensichtlich Schmerzen. Ich lief zu ihm hin und legte meinen Rucksack ab um ans Medkit zu kommen. Sofort begann ich mit einer Diagnose und nahm den Trikorder zu Hilfe. Der mir aber widersprüchliche Werte gab. Sergeant Major Lena Lewis sah anscheinend meine Verunsicherung und meinte " Petty Officer, das umliegende Gestein ist hoch angereichert mit Blei. Das stört unsere Com und wahrscheinlich ihre Trikorder und Sensor Daten." konzentriert schaute ich hoch " Das erklärt einiges. Er muss hier mal raus. Ich brauche eine trage und einen Melder der das Basislager benachrichtigt und ein Notfall Transport ist bei den Energiesturm ausgeschlossen. Er muss abgeholt werden." endete ich und nahm den Griff meines Teleskop Katana in die Hand und ließ es ausfahren. Erschrocken machten einige Marines einen Schritt zurück. Der Marine stöhnte vor Schmerz auf. Mit einer Bewegung Schnitt ich ihm die Uniform auf. Lies das Schwert wieder einfahren und schaute mir die Prellungen im bauchraum an. Ich tastete vorsichtig den Bauch ab. Er was sehr hart. " Soldat, wo haben sie schmerzen?" wollte ich von ihm wissen. Unfähig zu sprechen vor lauter Schmerzen zeigte er zur linken Schulter. " ihnen tut die Schulter weh. Also ich spüre auch das ihr Bauch sehr hart ist. Aber leider nicht von ihren Training. Weil sich alles auf der linken Seite konzentriert. Ich gebe Ihnen was gegen die Schmerzen und was den Kreislauf stabilisiert." erklärte ich ihm und der Sergeant Major Lewis. Ich hatte auch schon eine böse Vermutung aber zur Bestätigung drückte ich noch vorsichtig dem Soldaten an der linken Seite des Halses. Er krampfte sich zusammen vor Schmerz. Doch ein Ton kam nicht heraus von ihm. "Er muss so schnell wie möglich in stationärer Behandlung. Da er innere Verletzungen hat und zwar vermute ich das es eine gerissene Milz ist. Nun zeigen es mir die äußerlichen Symptome. Ich gebe ihm noch eine Dosis Rexlin damit er etwas schmerzfreier für den Transport ist." sagte ich zur Sergeant Major. Sie nickte und ging mit schnellen Schritten zum Höhle Eingang. Dabei schrie sie" wo bleibt die Trage!!! " ich setzte dem Soldaten den Hypospray mit den Mittel an die rechte Seite des Halses und verabreicht es ihm." Soldat, es wird alles gut werden sie kommen da schon bald heraus." sprach ich ihm noch Mut zu.

Da hörte ich Stimmengewirr im Höhlengang auf mich zu kommen. Ein Notfallärzteteam mit Trage kam mir entgegen. Sogleich begann ich dem Arzt zu berichten das er stabil sei und vermutlich ein Milzriss habe. Der Soldat wurde behutsam auf die Trage gelegt und aus der Höhle geschafft. Wo ein Shuttle auf ihn schon wartete. Das mit ihm auch sofort wieder startete.