RPG 03 - Pro - Log 09 - PO3rd Andrass Her'De'R - 15258.2378
Beteiligte Personen: Sicherheitler und Mediziner (wer will), LtCmdr Walker (erwähnt), Lt Sopek, CrAp Urkel
=/\= Auf dem Weg zur Shuttlerampe =/\=
Auf dem Weg zur Shutlerampe wurde unsere Gruppe immer weiter ausgeduennt und wir hätten uns schon längst aufloesen müssen, wen wir nicht weitere Fluechtlinge getroffen haetten. Unter ihnen war auch Lt Sopek. Beim Hangar angekommen wurden wir Zeugen eines heftigen Gefechtes zwischen unserer Sicherheit und den eindringenden Kazon. Es standen ein paar Kazonshuttles im Hangar, aus denen wie es schien, immer neue Kazon strömten. Irgendwo da draußen musste es ein Nest von denen geben. Die Sicherheitsabteilung des Schiffes hatte sich hier eine Art von Brueckenposten eingerichtet, von dem aus sie die Verteidigung koordinierte. Die erste Offizierin schaute kurz vorbei und verschaffte sich einen Überblick. Dann mumelte sie was von Maschinenraum und war wieder weg. Das hier einige Techniker saßen schien sie nicht zu bemerken, oder wir waren die Falschen. Für uns gab es trotzdem viel zu tun. Die Geräte der Sicherheit und der wenigen Mediziner konnten von uns ständig auf ihre Funktionalität geprüft werden. Auch war dies für viele von eine interessantere Tätigkeit als waffenschwingend durch einen trostlosen Korridor zu hechten.
Auch Lt Sopek hatte eine Aufgabe für uns. Er dachte in erster Linie daran uns vom sinkenden Schiff zu evakuieren. Das hieß aber auch, daß wir nun alle Shuttles auf ihre Funktionsfähigkeit zu pruefen hatten. Angesichts des Kampfes der um uns herum tobte, keine leichte Aufgabe. Wir begannen mit den Shuttles die am leichtesten beschädigt waren. Es war nur nicht gerade leicht, denn die Kazon versuchten uns natürlich daran zu hindern und Shuttles waren gute Ziele. Natuerlich wurden wir auch verteidigt, was die Sache nicht einfacher machte. Immerhin boten Shuttles auch guten Schutz. Es war schon ein leichtes wenn nur die Antriebe funktionieren mussten. Die Navigation war zwar genauso wichtig aber hauptsache der schub stimmte. Darum spprangen wir von Shuttle zu Shuttle um alle auf Vordermann für die Rettung zu bringen
Ein Sicherheitsoffizier kam nach rund einer halben Stunde zu unserem kleinen Haufen aus Spezialisten herüber und teilte uns mit, dass wir ueberrannt wurden. Die Stellung würde langsam nicht mehr zu halten sein. Doch ohne Shuttles blieben nur die Rettungskapseln und ob die die Kollision überstanden hatten war fraglich. Selbst wenn wir es dennoch schafften einen sauberen Start hinzulegen, so wuerden wir mit ziemlicher Sicherheit auf dem Planeten stranden wo wir sicherlich vom Regen in die Viehtraenke gerieten. Da war es besser sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen und einige unserer Gegner zu zeigen, dass sie sich mit den Falschen angelegt hatten.
Ich atmete durch meine Nuestern die trockene Luft des Hangars ein. Es roch nach Waffenfeuer, Blut und anderen humanoiden Ausscheidungen. Das Waffenfeuer kam immer näher. Wir zogen uns zurück. Mit dem Phasor in der einen und dem Werkzeugkoffer in der anderen Hand ging es von Deck 10 hoch zu Deck 9 wo sich die Hauptwaffenkammer befand. Hoffentlich konnten wir uns dort neu ausrüsten. Der Rückzug wurde immer wieder von kleinen Scharmützeln unterbrochen. Unsere Medziner und jeder mit medizinischen Grundkenntnissen hatten alle Hände voll mit der Versorgung und Stabilisierung der Verwundeten zu tun. Auch uns Technikern blieb dies nicht erspart. Allerdings wurde ich davon verschont. Dafür hatte die Sicherheit immer wieder neue Aufgaben fuer mich. Sei es die Reparatur eines Gewehres oder die Modifizierungen ihrer Ausrüstung. Die Arbeit schien endlos und zwischendurch musste auch noch um mein pelziges Leben gekaempft werden. Weitere Crewmitglieder fielen oder wurden verwundet als die Kazon mit Druck vorrueckten.
Die Vorhut erreichte als erstes die Wartungsluke. Die Verwundeten wurden durchgereicht undcdann waren wir dran. Die Absichernden Sicherheitler kamen zuletzt und versiegelten den Zugang. Uns allen war jedoch klar, dass die Kazon nicht lange auf sich warten lassen wuerden.
=/\= Hauptwaffenkammer =/\=
Endlich waren wir da und leider nicht die Ersten. Schon andere Teams hatten sich hier versammelt. Wir waren zwar ausreichend bestückt, aber nur selten benötigte die Crew alle Waffen. Wenigstens konnten wir von Glück reden nur eine Rumpfcrew zu haben. Dies würde unsere Verluste minimieren. Auf der anderen Seite fehlten uns auf diese Weise viele Leute die uns helfen konnten. Wirklich ein schlauer Zug des Geheimdienstes.
Commander Walker organisierte die Verteidigung. Der Captain glänzte mit Abwesenheit was ein wenig eigenartig war. Aber irgendwer musste ja die Brücke halten. Wer von den Abteilungsleitern anwesend war, besprach sich mit der 1. Offizierin. Dann verteilten sich die verschiedenen neuen Teams um die Zugänge im Auge zu behalten. Nahezu jeder war mit einem Phasorgewehr der Stufe 3 ausgerüstet. Einige Granaten waren durch meinen Kollegen Mr. Urkel verbessert worden. Aber der Rest der Leute wsr mit Standardgranaten ausgerüstet. Es gab noch ein paar Blendgranaten aber das war es dann auch schon.
Lautes Geschrei ertoente als die ersten Kazontruppen uns erreichten. Die ersten Schüsse wurden ausgetauscht. Der Sicherheitsoffizier vor mir ging mit einem Schultertreffer zu Boden und wurde aus der Schusslinie gezogen.
Weirer hinter mir ertönte eine Explosion als sich die Kazon einen neuen Zugang sprengten. Auch von uns wurden nun vermehrt die Sprengsaetze genutzt. Die Korridore konnten jederzeit repariert werden, wenn wir denn gewinnen sollten. Mit einem lauten Knallen und einer kleinen Druckwelle wurde der Eingangsbereich vor mir von sen Kazon gesäubert. Sie zogen sich erstmal zurueck, was uns eine kleine Verschnaufpause ermoeglichte.
Ein lautes Knacken kam ueber die interne Kommunikation. Dann meldete siche eine tiefe Stimme die sich als Maje vorstellte. "Ich habe ihren Captain in meiner Hand. Wenn ihnen ihr Leben lieb ist, ergeben sie sich. Ansonsten werden sie alle getötet. "
Alle wandten ihren Blick an Mrs. Walker.
tbc
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