NH – CrApp Damian Desean – SEC – Ulog 03 - 15285.1496

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
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Kami
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Do 26. Jun 2014, 13:58

NH – CrApp Damian Desean – SEC – Ulog 03 - 15285.1496

Personen: Lucille Walker, Jaxyn (NPC), Nesbit (NPC), Oslan (NPC), Miller (NPC)
Wörter: 2420 (ja nächstes mal halte ich mich zurück :p)

Irgendwann hatte mich Somali aus seinem Quartier geworfen, denn im Gegensatz zu mir hätte er noch etwas zu tun. Ja … zu tun hatte ich auch noch einiges. Meine Uniformen hatte ich organisiert und übermorgen würde meine Arbeit hier offiziell anfangen, aber ich hatte es immer noch nicht über mich gebracht mich bei der Sicherheitsleiterin Lieutenant Commander Walker zu melden. Vielleicht sollte ich das wirklich mal in Angriff nehmen. Mir war klar das sie genauso voreingenommen wie alle anderen auf mich Reagieren würde, kein Wunder, sie hatte schließlich meine Akte, die komplette Akte, gelesen, oder würde sie noch lesen. Ich seufzte. Bald würde sich dieser … TERMIN nicht mehr schieben lassen...

Ich beschloss Miss Walker eine Nachricht zu schicken wann ihr ein „Vorstellungstermin“ am Besten passte. Sicher nicht die beste Entscheidung, aber von Peter wusste ich das sie grade erst mit dem Stammschiff der New Hope von einer Mission angekommen war. Da sie, so Peter, eine Familie hatte wollte ich ihre Rückkehr nicht gleich vermiesen. Sicherlich hatte sie meine Ankunft längst vernommen und gewiss keinen Freudentanz aufgeführt, aber wirklich stören... nein, das war auch nicht mein Ziel. Wie so oft in den letzten Tagen musste ich über mein Verhalten nur den Kopf schütteln. Ich war wirklich in der Haft weich geworden. Die Zeit würde zeigen ob es schaffte mich anzupassen. Sicher war ich mir nicht. Seufzend ließ ich mich aufs Bett fallen und starrte an die Decke und nicht lange und meine Augen fielen zu.


--- Erde, Gefängnis irgendwo in der Wildnis vor 20 Jahren--

Zum X-ten Mal sah ich auf das PADD das Miller ihm grade in die Hand gedrückt hatte. Versetzung? Jetzt? Was in drei Teufelsnamen hatte Nesbit nun schon wieder ausgeheckt? Er hatte mich doch vor drei Wochen erst hier einsperren lassen. Nicht genug das man mich, mal wieder, erwischt hatte wie ich einen dieser verhassten überdimensionalen Ohrläppchen (Ferengis) die hässlichen Dinger noch länger zog, weil sie mich mal wieder versucht hatten über den Tisch zu ziehen, nein man hatte mich auch noch in diesen Laden hier, wo ein Wärter dümmer als der andere war, gesteckt. Ich hätte dutzende Male ausbrechen können, so wie immer, aber ich gönnte mir den „Urlaub“. Dieses Gefängnisleben war hin und wieder erquickend, das war jedenfalls meine Meinung.

„Schlechter Scherz.“, kommentierte ich das PADD schmiss es Miller vor die Füße. Dieser zitterte am ganzen Leib. Ich grinste, hatten diese Trottel Angst vor mir?
„BUH!“, sagte ich und Miller sprang schreiend nach hinten. Oslan lachte. „He Damian, lass den armen Zwerg doch zufrieden.“
Ich knurrte, Oslan, mein Zellennachbar, wenn man das so nennen konnte, saß weil man ihn erwischt hatte Nesbits Shuttle zu sabotieren. „Fresse Schleimscheißer.“
Ich hatte den Kopf geschüttelt, als ich erfahren hatte was er getan hatte. Immer wieder hatte ich mich gefragt, wie dumm man sein müssten, dem Chef der Untergrundszene und Mitglied im Geheimdienst der Sternenflotte, in die Luft jagen zu wollen. Ich mochte den Sesselpupser ebenso wenig wie viele andere, aber ich war (ganz im Gegensatz zu anderen seines Schlages) intelligent genug dies nicht zu tun. Warum auch immer, Nesbit wusste eh alles im Voraus, wahrscheinlich wusste der Kerl auch was hier grade vorging.

„Aber… a… aber der Befehl stimmt.“, sagte Miller zitternd und trat wieder vor. „Ach ja?“, fragte ich kalt. „Interessiert mich nen feuchten Dreck, ich gehe wann es MIR in den Kram passt.“, sagte ich, drehte sich um und legte sich auf die Pritsche.
„Das… d.. das geht nicht.“, versuchte Miller zu erwidern. Ich stand wieder auf und knurrte. Wütend riss ich die Verkleidung von der Wand, nahm das Kabel und und deaktivierte kurzerhand das Kraftfeld. Dann packte ich den erschrocken Miller am Kragen. „So? Geht nicht?“, knurrte ich. Miller schluckte.
„He Oslan, sieh dir das Weichei an, passt zu dir.“, grinste ich nun mit einem gehässigen Seitenblick auf meinen Nachbarn.
Dieser knurrte, was mich noch breiter grinsen ließ. Er griff nach dem PADD.
„Dark Hope?“, fragte er. „Was ist das denn für nen Name, und soll das für nen Schiff sein?“
„Ich… i… ich weiß es nicht.“, stammelte Miller. Ich ließ den Wachmann runter. Beim besten Willen konnte ich mir nicht vorstellen das ich, ein gesuchter Verbrecher und mehrfacher Mörder auf einem Schiff des Geheimdienstes dienen sollte. Was hatte Nesbit vor?
„Wo finde ich diesen Idioten von Nesbit?“, fragte ich Miller grob.

„Hier.“, ertönte Nesbits Stimme hinter mir.
„Ach das Arschloch ist auch hier?“, fragte ich gelangweilt und drehte sich langsam um und sah ihn an, welcher die Beleidigung überhörte und lächelte.
„Vorlautes Mundwerk Desean, das sollten sie sich abgewöhnen.“
„Ich gewöhne es mir ab wenn du dir die Radieschen von unten ansiehst Nesbit.“, entgegnete ich spöttisch.
„Na dann.“, sagte Nesbit nur. „Sehen sie zu das sie ihren Hintern auf das Schiff kriegen Desean, oder ich schicke sie zurück auf die Kolonie.“
„Wollen sie mir drohen? Ich bin nicht ihr Schoßhund Nesbit.“
„Das ist aber schade.“, grinste Nesbit nun und sah mich provozierend an. Ich knurrte.
„Was soll die Scheiße mit dem Schiff?“
„Nun, wir brauchen sie alle. Ihren Captain und Vorgesetzten sollten sie kennen. Jaxyn Devill.“, sagte Nesbit
Oh und wie ich ihn kannte. Mühsam beherrschte ich mich meine Stimme desinteressiert zu halten.
„Und wo ist der Hacken?“, meinte ich trocken.
„Sie sind frei.“, sagte Nesbit ernst.
„Man die Sternenflotte muss echt Mangel haben, wenn sie sogar schon schwere böse Jungs wie mich einsetzen.“, spotte ich nun voller Selbstbefriedigung, Wenn Nesbit meinte das es eine gute Idee war JAXYN und MIR ein Schiff zu geben ...
„Desean, reizen sie mich nicht. Nutzen sie ihre Chance oder lassen sie es.“
„Nesbit sie haben einen an der Waffel, hat ihnen das jemand mal gesagt?“ Der Kerl ging mir auf den Senkel und das gewaltig,
„Ja hin und wieder höre ich das.“, erwiderte Nesbit nur, grinste aber leicht.
„Dann ist ja gut.“, sagte ich und drehte sich um und ging. Dieses „Schiff“ oder was auch immer würde ich mir genauer ansehen.

--- später Dark Hope ---

Ich bekam ein PADD gereicht, kaum das Nesbit mich persönlich abgeliefert hatte. Im Sicherheitsbereich. Ich las und fluchte lautstark während PADD quer durch den Raum an die nächste Wand flog.
HATTE Nesbit noch alle Tassen im Schrank? Wie konnte er es sich wagen. Ich tobte. Hatte dieser Arsch mich doch zum Sicherheitschef gemacht. OH wie konnte er nur. ICH hasste ihn, oh ja das würde ich ihm heimzahlen. Weiterlaut fluchend und Nesbit verfluchend überhörte ich wie die Tür aufging.
„Entschuldigung, sind sie Desean?“, hörte ich eine Stimme hinter sich. Langsam drehte ich mich um.
„Wer sind sie, was wollten sie von mir?“, knurrte ich und verengte meine Augen zu schmalen Schlitzen.
„Lt Desmond, ihr Stellvertreter.“; erwiderte mein Gegenüber knapp.
„Interessiert mich nicht.“, knurrte ich meinerseits und sah den neuen an. Seine Augen sahen mich ruhig an. „Ich höre lieben sie die den guten alten Nesbit auch so?“, sagte er nun, sein Grinsen war nicht zu übersehen.
„Lieben? OH JA…“, knurrte ich und demolierte eine Konsole. „Lieben ist gar kein Ausdruck.“, erklärte ich sarkastisch und funkelte Desmond an.

--- Einige Zeit später, Bereitschaftsraum ---

Jaxyn schlug mit der Faust auf den Tisch und aktivierte das Interkom, als ich eintrat.
=A= Bringt dieses verfluchte Schiff auf Vordermann und seht zu dass der verdammte Antrieb uns nicht in die Hölle bringt! Ladet ein paar Waffen und blast dieses scheiß HQ weg!! =A=

"Ok, Nesbits Büro zuerst.", fügte ich mit einem gehässigen grinsen hinzu. Jaxyn sah auf.
„Verdammt, klar! Dem geben wir noch ein paar Torpedos extra.“
„Nur ein paar? Du enttäuschst mich Jaxyn.", grinste ich.
„Mit ein paar meine ich alle die wir haben. Er soll verdammt noch mal so sterben dass er definitiv nicht mehr zurückkommt."
Ich lachte. "Das könnte mir gefallen, aber wie ich diesen Wichser kenne hört er uns eh ab.", Jaxyn sah mich an.
"Es wäre zumindest typisch Nesbit."
Jaxyn nickte. "Ich tippe außerdem auf mindestens einen Beobachter an Bord. Er hat es mir zu aalglatt abgestritten um glaubwürdig zu sein."
"Dem glaube ich soweit wie ich meine Großmutter werfen kann. Ein verlogenes Dreckstück ist das. Von wegen Freiheit.", sagte ich sauer. "Wenn ich den in die Finger bekomme....."
"Das nächste Mal schlitze ich ihm die Kehle auf anstatt ihm nur den Arm zu brechen...", knurrte Jaxyn durch die zusammengebissenen Zähne.
"Du hast ihm den Arm gebrochen? Warum hast du ihm nicht sein fettes Grinsen aus dem Gesicht geschlagen?", fragte ich mit einem Grinsen im Gesicht
"Ich musste mich beherrschen es nicht zu tun", meinte mein Gegenüber in Erinnerung die Fäuste ballend, "Aber ich hielt es für keine gute Idee in Angesicht seiner zehnköpfigen Bodyguard-Truppe. Sieht dem Feigling ähnlich, so was. Außerdem wollte ich mir nicht noch mehr die Hände an ihm schmutzig machen.", erwiderte Jaxyn säuerlich.
Ich nickte. "Ich schwöre dir Nesbit, irgendwann werde ich dir einen Quantentorpedo in deinen fetten Arsch schieben."
"Nur einen?", fragte Jaxyn zweifelnd, "Wie ich Taylor kenne genießt er das sogar noch"
"Sieht ihm ähnlich, aber egal... was machen wir nun hier auf dem tollen Schiff mit dem Scheiß Namen?"
"Genau das was Nesbit von uns wollte. Systeme testen und Antrieb anwerfen. Wenn wir DAS überleben, können wir unsre Pläne schmieden. Und wir sollten die Augen offen halten. Einer an Bord muss ein Spion aus dem HQ sein."
"Sollte ich den in die Finger kriegen....", ich ließ die Finger knacken. “Systeme testen? Na bis dahin zerstöre ich das Schiff wenn ich weiter hier bleibe... unter der Fuchtel von Nesbit... dieses Gottverdammte Arschloch, warum grade Sicherheitschef?"
Jaxyn war aufgestanden und sah aus dem Fenster, dann grinste er,
"Weil du sicher dafür geeignet bist. Wer kennt schon besser die Gedanken von eventuellen Verbrechern, Saboteuren und sonstigem Abschaum als...", er sah sich etwas um, "nun ja, als wir alle?"
"Ah ja...", knurrte ich und packte Jaxyn am Kragen.
“Damit das klar ist, ich spiele nur solange mit bis ich eine Gelegenheit habe hier abzuhauen und dieses Arschloch zu erledigen.", knurrte ich und sah Jaxyn an, ließ ihn dann wieder runter. "Ich hoffe wir sind uns einig... CAPTAIN!", sagte ich bestimmt. Jaxyn grinste und richtete seinen Kragen wieder. "Dann sind wir uns einig. Ich habe nicht vor diesen Schrotthaufen länger zu beehren als nötig... Damian."
"Wenigstens etwas auf das man sich verlassen kann. Ach ja … Entschuldigung für die demolierte Sicherheit... aber die Konsole sah Taylor ähnlich... du weißt… das viereckige grinsen."
Jaxyn lachte. "Ach die Techniker müssen sowieso was tun. Und sobald wir gestartet sind, kümmern wir uns um das Problem mit Taylor Nesbit..." Jaxyn nickte mir zu zu...


Ich schrak aus dem Traum auf. Warum kamen diese Erinnerungen nun wieder hoch? Seufzend stand ich auf. Es war der Beginn einiger schönen Jahre mit der Dark Hope gewesen. Zwar hatten wir Nesbit nie erwischt aber wir hatten Spaß. Eine Zeit die ich gerne wiederholen würde. Mein Blick fiel auf den Chronometer. Lange konnte ich nicht geschlafen haben, es war früher Nachmittag. Was sollte ich bis zum Abend nun tun? Ich seufzte. Vielleicht sollte ich persönlich zu der Sicherheitschefin gehen. War sie überhaupt in ihren Diensträumen oder privat ihre Rückkehr genießen? Egal wenn ich jetzt nicht irgendwas in die Richtung tun würde, dann würde ich mich definitiv nicht melden bis sie mir eine Antwort gab.
=C= Aufenthaltsort LtCmdr Walker =C=
Der Computer würde sicher wissen wo sie war. Und wenn sie im Büro war würde ich gehen wenn sie privat unterwegs war dann würde ich eben noch etwas warten und sie per Kommunikator rufen, wann ihr ein „Einstellungsgespräch“ am besten gelegen kam.
=C= Der LtCmdr befindet sich in der Hauptsicherheit. =C=
Gut, dann persönlich.

Ich ging in die Nasszelle, wusch mir das Gesicht und kontrollierte meine Uniform. Sie hatte das Nickerchen gut überstanden. Dann sah ich mir den Weg zur Sicherheit auf dem PADD an. Es war nicht schwer zu finden, das sollte ich ohne PADD schaffen.

~~~ Hauptsicherheit ~~~

Viele neugierige Blicke begegneten mir auf den Weg zur Sicherheit. Bemüht nicht aufzufallen achtet ich penibel drauf wohin ich lief. Es gab Bereiche die nahezu überfüllt von Menschenmassen waren und Bereiche wo man vergeblich nach einem Lebenszeichen suchte. Nach einer Weile erreichte ich die Sicherheit atmete tief durch und trat ein. Ein aufmerksamer Blick durch die Sicherheit zeigte das zur Zeit nicht sehr viele Sicherheitsbeamte hier waren, wahrscheinlich liefen sie draußen über die Base Patrouille. Ich klopfte an die Tür vom LtCmdr Walker. Sie war anwesend und ein „Herein“, bedeutete mir einzutreten. Ich blieb wie anwurzelt stehen. Ich kannte diese Frau. Ihre Stimme war seltsam vertraut dann öffnete sich die Tür ich blickte auf Lucille Walker. Ihre Gesichtszüge waren mir vertraut. Zu sehr vertraut. Ich schüttelte den Kopf und sah ihn diese blauen Augen, die mich damals stets so streng angeschaut haben. Ihre kastanienbraunen Haare waren kurz, aber nicht zu kurz. Die Gesichtszüge diese Frau waren entspannt aber nahmen langsam einen verwunderten Ausdruck an. Verdammt diese Frau sah aus wie der einzige Mensch vor dem ich jemals Respekt gehabt hatte.
LtCmdr Lucille Walker war meiner damaligen Erzieherin Felicitas Sonnentau wie aus dem Gesicht geschnitten.
REISS DICH ZUSAMMEN KERL! DAS kann niemals Felicitas sein, deine Erzieherin kam bei einem Feuer im Heim ums Leben.
„Verzeihung.“, murmelte ich und atmete tief durch.
„LtCmdr Walker, ich bin Damian Desean.“, stellte ich mich vor und nickte ihr kurz aber respektvoll zu. Sie brauchte gar nichts mehr groß zu tun, allein ihre Stimme und ihr Aussehen hatten ihr Respekt verliehen. Ich konnte nicht anders, sie erinnerte mich so sehr an Felicitas. Bevor sie etwas sagen konnte sprach ich weiter.
„Ich weiß das sie höchstwahrscheinlich nicht begeistert sind, das verstehe ich. Es gab bereits zwei drei Situationen für die sie wahrscheinlich eine Beschwerde bekommen könnten. Aber ich versichere ihnen ich habe niemanden berührt oder verprügelt. Beleidigt... höchstwahrscheinlich. Es fällt mir nicht leicht, mich nach 17 Jahren wieder in die Vorschriften und Gepflogenheiten der Sternenflotte einzuarbeiten, aber ich kann ihnen versichern das ich durchaus weiß das dies meine allerletzte Chance ist wenn ich nicht in irgendeinen Knast mein gesamtes Leben versauern möchte.“
Ich sah sie an und lächelte etwas. Ehrlichkeit wäre hier am ehesten angebracht und seit ich sie sah wusste ich auch das ich alles geben würde ihren Erwartungen gerecht zu werden. Es war ihr Glück das sie meiner einzigen Respektsperson so verdammt ähnlich sah und auch ihre Stimme hatte.

[Michi das Bällchen zuwerf]

-TBC-
Riana Seymore
BildBild
Supervisior

schreibt außerdem:
Lieutenant Commander Orianna Jones - Wissenschaft -
Lieutenant Commander Damian Desean - Sicherheit -

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Commodore Kami
Spielleitung Starbase G001 New Hope


Ich weiß das die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen!!!!
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