NH .:. MCPO Jade [DCXO] .:. LOG03 .:. SD:15310.2153
Personen:
Damian, Ajana, Merio, Sheridan, Sergeant Moreno (erwähnt)
NPC‘s:
Dar (erwähnt), Rico, seltsamer Kurrier, Ivanova (erwähnt), Harrington (erwähnt), Ibanez (erwähnt)
Wörter:
2464
.:.'RPG schreiben'.:.
Es gibt keinen Frieden, es gibt Zorn.
Es gibt keine Angst, es gibt Macht.
Es gibt keinen Tod, es gibt Unsterblichkeit.
Es gibt keine Schwäche, es gibt das rihannische Imperium
=^= Starbase New Hope G001 .:. Deck 337 .:. Hauptsicherheit .:. Befragungsraum .:. Tag 3 Mittags =^=
Damian sah mich genau so verwirrt an, wie ich mich fühlte. Was sollte er denn sonst sein, wenn kein Schmuggler? Und behaupteten das nicht alle Schmuggler von sich?
„Kann ja jeder sagen“, hörte ich hinter mir die kleine Ajana sagen und ich verkniff mir nur mit Mühe ein Grinsen. Ein schneller Blick zu diesem TJ zeigte mir, das er ihren Einwurf nicht gehört zu haben schien.
„Wenn sie kein Schmuggler sind, wer glauben sie denn dann zu sein?“, erstaunt drehte ich mich zu Merio um, der das Wort ergriffen hatte. Sollten die beiden endlich auftauen und das sagen was ihnen einfiel, so wie ich es ihnen geraten hatte? Denn bei mir gab es keine Dummen Fragen, nur dumme Antworten, wenn der gefragte zu blöd war, einfach mal nachzuschlagen oder zuzugeben das er die Antwort nicht wusste.
„Master Chief Petty Officer Luke Sheridan“, nur mit mühe brachte er diese Worte ruhig über die Lippen, ich sah ihn an, das er noch immer kochte.
„Merio gehen sie und überprüfen sie, ob es einen Luke Sheridan bei der Flotte gibt“, gab ich dem Kater eine Aufgabe und das zischen der Türen verriet mir, das er keinen Moment gezögert hatte, diesem Wunsch nachzukommen.
Wie dreist konnte jemand sein und so eine Angabe machen? Aber andererseits, war die Antwort zu prompt gekommen. Sollten wir hier doch einem Irrtum aufgesessen sein?
„Die Antwort kam etwas zu schnell wie mir scheint“, versuchte ich einen Schuß ins Blaue.
„Weil das mein richtiger Name ist“, knurrte er nun wieder angriffslustig.
„Welche Abteilung?“, bellte ich nun zurück. Langsam reichte es mir, das meine Leute niedergemacht wurden von einem haufen Abschaum, obwohl sie alles richtig gemacht hatten.
„Sicherheit“, er grinste und fletschte dabei die Zähne.
Ich unterdrückte ein seufzen. Na das hätte ich mir ja auch denken können.
„Ihr Auftrag?“, wollte ich jetzt wissen und nun zog er erstaunt eine Augenbraue nach oben.
„Und was geht sie das an?“, wollte er wissen und mussterte mich von oben bis unten. „Ich glaube nicht das ein einfacher Master Chief, die erforderliche Sicherheitsfreigabe besitzt“, konnterte er.
Aber was er konnte, konnte ich schon lange. „Ein einfacher Master Chief der auch zufällig stellvertretende Abteilungsleiterin dieser Station ist, Klugscheißer“, ich wusste das ich jetzt kein bisschen mehr diplomatisch war, aber einmal musste es ja auch genug sein.
„Hab was gefunden Chief“, mit diesen Worten stieß Merio wieder zu uns und hielt mir gleich darauf ein Folienpadd entgegen, der Kater konnte sich noch immer nicht daran gewöhnen mich einfach nur Jera oder Jade zu nennen, so wie es sich Damian und auch Ajana langsam angewöhnten.
Ich warf nur einen kurzen Blick darauf und drehte mich dann zu meinen Leuten um.
„Ok, gute Arbeit. Macht Feierabend. Geniest den Abend, schaut euch vielleicht etwas im neuen Casino um, das heute eröffnet werden soll, habt Spaß, wir sehen uns morgen pünktlich zu Schichtbeginn“, schickte ich sie weg.
Merio und Ajana, die mich zuwar etwas seltsam ansah, aber dem Kater schließlich folgte, waren die ersten die den Raum verließen. Damian schien da etwas sturer zu sein und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Was ist los?“, wollte er wissen.
„Scheint so, als ob er die Wahrheit gesagt hat. Trotzdem gute Arbeit Damian wirklich. Ich wusste du bringst den Zoll auf trab“, ich versuchte seinen Willen weiter den Spürhund zu spielen und ein Vorbild für die anderen beiden zu sein, zu stärken. Da ich nicht wusste, ob er ebenfalls so etwas wie einen dämpfer verspürte.
„Kommst später auch ins Casino?“, fragte er daher und brachte mich dadurch tatsächlich etwas zum schmunzeln. „Vorgehabt hatte ich das eigentlich nicht, aber mal sehen“, murmelte ich und gab ihm dann einen leichten schups, damit auch er nun ging.
Erst als auch Damian gegangen war und ich allein mit diesem seltsamen Sheridan war, drehte ich mich wieder zu ihm um.
„Und wer hat nun Mist gebaut? Wir wurden nicht darüber informiert, das jemand wie sie unsere Station mit Waffen überschwemmt“, knurrte ich leise.
Doch er lehnte sich nur gelassen nach hinte und verschrenkte die Arme vor der Brust, fast so als wollte er die Geste von Damian nachmachen.
„Scheint an euch Typen im Gammaquadranten zu liegen. Drübern im Alphaquadrant hat immer alles geklappt und man hat mich in Ruhe meine Arbeit machen lassen“, ein spöttisches grinsen legte sich auf sein Gesicht
„Läuft das jetzt auf so etwas wie einen Wettstreit hinaus. Alpha - gegen Gammaquadrant?“, knurrte ich leise drohend. „Wenn sie es dazu machen, dann schon“, konterte er und grinste nur noch breiter und das verlangen ihm meine Faust ins Gesicht zu schlagen wurde stetig größer.
„Aber mal im Ernst. Eigentlich sollte der Geheimdienst dafür sorgen, das ihr die Infos bekommt“, kaum hatte er das von sich gegeben schnaupte ich laut hörbar.
„Klar der Geheimdienst. Als ob der uns je wirklich verraten würde, was bei dem so läuft.“, platzte es aus mir heraus. War das genau so ein Anwärter auf einen Posten beim Geheimdienst wie Dar es jetzt war? Oder stimmte es, das er wirklich nur Sicherheitsbeamter war?
Jetzt richtete er sich etwas auf und mussterte mich genauer. „Man hat mir auch die ein oder andere Information versprochen die ich dann nie erhalten habe.“, meinte er dann und schien mit einem mal nicht mehr ganz so wütend zu sein.
„Tut mir leid, das wir sie aus ihrem undercover Einsatz geholt haben.“, ich hasste es, mich zu entschuldigen, aber hier war es einfach angebracht.
„Nun, wenn sie wirklich keine Informationen darüber hatten, hätte ich wohl genauso gehandelt. So ehrlich bin ich, das ich das zugeben kann“, meinte er dann „Und geregelte Arbeitszeiten werden mir auch wieder gut tun“, fügte er noch hinzu.
„Es steht ihnen frei, sich bei meiner Vorgesetzten über mich zu beschweren. Denn ich werde alle Schuld meiner Gruppe auf mich nehmen.“, das hatte ich mir schon beim ersten Blick auf Sheridans Akte geschworen. Ich hatte sie darum gebeten Eigeninitiative zu zeigen, was sie auch getan hatten, jeder einzelne der drei, warum sollte man sie dafür auch noch bestrafen? Belohnen sollte man sie dafür, deswegen sollten sie sich auch einen schönen Abend im Casino machen.
„Wird wohl nicht nötig sein. Außerdem wären das von Anfang an keine guten Bedingungen um zusammen zu arbeiten. Vielleicht bekomme ich hier ja doch noch raus wer diese Jabiim ist, dann war meine Monate lange Arbeit nicht ganz für die Katz“
Jetzt war ich es die eine Augenbraue in die Höhe zog. NAchtragend schien er nicht zu sein, war erstmal die erste Wut, der erste Zorn verraucht, kam er genau so schnell runter, wie man ihn hochbringen konnte.
„Bedeutet das, das sie beschlossen haben unsere Sicherheit zu unterstützen?“, fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach und erhielt ein Nicken zur Atnwort.
„Ich denke genau das soll es bedeuten. Sobald ich das mit meinen Vorgesetzten geregelt habe, die noch für mich zuständig sind“, bestätigte er meine Annahme.
„Und wollen sie mich hier noch länger festhalten? Oder kann ich mir ein Quartier suchen gehen?“, wieder grinste er mich leicht frech mit einer Mischung Überheblichkeit an.
„Verschwinden sie schon von ihr Chief“, knurrte ich
„Danke Cheif“, knurrte er genau so zurück, während er sich erhob und mit seinem seltsamen kleinen blauen Affen verschwand.
Ich lehnte mich gegen die nächstbeste Wand und ließ meinen Kopf mit geschlossenen Augen dagegen sinken. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, die Übung auf dem Holodeck durchzuführen anstatt zum Zoll zu gehen und dort praktische Übungen am Objekt sozusagen, durchzuführen.
Das ganze konnte wirklichen Ärger bedeuten, wenn sich Sheridan beschwerte, oder dessen Bosse es für nötig befanden. Trotzdem war ich stolz auf meine ganze Gruppe. Sie hatte sich vorbildlich geschlagen und sich genau an die Regeln gehalten. Ich warmir sicher, das man aus ihnen ein richtiges Team vormen konnte, das dem meiner Gruppenleiter in nichts nachstand. Vielleicht würde das sogar schon die nächste Generation sein, wenn das Kleeblatt andere Wege ging. Versetzungen passierten schnell in unserem Beruf und keiner war unersetzbar, das hatte ich hier schon mehr als einmal gesehen, seit ich auf der Station war.
Aber es brachte nichts, sich jetzt schon den Kopf darüber zu zerbrechen, wenn ich noch nicht wusste ob das ganze ein Nachspiel für uns hatte. Leicht frustriert stieß ich mich von der Wand ab und marschierte zurück in mein Büro. Es war wohl besser, ich fing gleich mit meinen Bericht an Walker an, bevor sie es noch von Sheridan oder dessen Vorgesetzten aufs Brot geschmiert bekam.
=^= Starbase New Hope G-001 .:. Deck 337 .:. Hauptsicherheit .:. Büro Jade .:. Tag 3 Abends =^=
Nun saß ich also hier, schrieb mich in meinen eigenen Untergang, nahm alle Schuld auf mich und war noch immer davon überzeugt, das man während des richtigen Dienstes mehr lernte, als auf ihrgendeinem Holodeck. Schließlich wurden die neuen auch schon lockerer und waren längst nicht mehr so steif wie zu anfang. Trotzdem wollte mir selbst mein Kakao nicht schmecken. Geschweigedenn der Schokoriegel, den ich auf meinem Schreibtisch gefunden hatte und der bestimmt von Damian war. Er war einfach zu aufmerksam und wenn ich nicht aufpasste, hatte ich bald ein paar Pfund zu viel auf den Rippen.
Dieser Gedanke brachte mich dann doch zum schmunzeln, als ob sich das bisschen Schokolade gerade in meinem Beruf irgendwo festsetzen könnte, das hatte man ruck zuck wieder runter und irgendetwas musste man sich doch gönnen, sonst war das Leben ja langweilig und öde.
Gerade als ich den Bericht fertig gestellt und ihn an Walker geschickt hatte, klopfte es an meine Tür. Kurz sammelte ich mich neu, denn nichts war in diesem Bericht beschönigt worden, alles entprach den blanken und kalten Tatsachen.
„Was gibts?“, rief ich dann und Rico steckte seinen Kopf herein. „Da ist so ein seltamer Typ für dich.“, meinte er und sah mich etwas ratlos an.
„Hat er gesagt was er will?“,wollte ich wissen und fuhr mir über die brennenden Augen.
„Kein Wort. Er sagt immer nur das eine. Das er dich sehen will mehr nicht.“, bekam ich zur Antwort.
„Soll reinkommen“, brummte ich missmutig und gähnte. Ich war schon wieder viel zu lange hier. Aber das war jetzt nun einmal mein Los.
„Bist du sicher? Ist sicher nur ein Spinner der unsre Zeit verplempern will“
Ach Rico war ja einmal mehr so fürsorglich, doch das konnte ich heute ganz und gar nicht vertragen.
„Schick ihn schon rein“, wies ich ihn ein weiteres mal an und diesmal verschwand er um den Boten zu mir herien zu lassen.
„Master Chief Jera Jade?“, fragte mich der komische Kautz, noch bevor ich überhaupt etwas sagen konnte.
„Ja und mit wem habe ich das Vergnügen?“, fragte ich und ließ ihn nicht aus den Augen. Aber er verzog keine Mine und blinzelte viel zu selten, für meinen Geschmack.
„Ich habe hier eine Sonderzustellung. Die ich nur an sie persönlich aushändigen darf“, war alles was ich zur Antwort bekam. Seinen Namen blieb er mir schuldig.
„Von wem?“, fragte ich knapp doch diesmal blieb er stumm wie ein Fisch. Entweder wusste er nicht, von wem es war, oder er wollte es nicht sagen.
„Sie werden mir ja wohl sagen, wer ihnen den Auftrag gegeben hat, mir das auszuhändigen“, knurrte ich jetzt doch etwas und ein Teil meiner rihannischen Gene kam hervor. Etwas das nur noch sehr sehr selten passierte.
„Tut mir leid, das wurde anonym aufgegeben. Trotzdem liefern wir immer pünktlich aus“, erklärte er und schien sogar noch stolz auf sienen Job zu sein.
„Dann geben sie schon her“, ich seufzte. Ich wollte ihn nur noch los werden um endlich Feierabend machen zu können.
„Wenn sie das bitte quittieren würden“, ließ er nicht locker und mit meinem Daumenabdruck gab er sich schließlich zufrieden und überreichte mir einen Chip.
„Das ist alles?“, fragte ich, doch er grinste nur und verließ ohne weiteres Wort mein Büro.
Nachdenklich drehte ich den Chip zwischen meinen Fingern. Obwohl ich einerseits ziemlich neugierig war, war mir das ganze anderer seits auch etwas suspekt.
Ich wusste was man auf solchen Chips speicherte, Holodeckprogramme. Aber was sollte ich mit so einem Programm anfangen? Oder war es von Sergeant Moreno, damit ich künftig meine Leute selbst drillen und auf Kurs bringen konnte?
Das wäre wirklich etwas, das ich gebrauchen könnte. Aber er hätte es nicht anonym geschickt, jedenfalls schätzte ich den Marine nicht so ein. Er war offen und gerade heraus, warum sollte er dann jetzt so ein Geheimnis aus einem einfachen Holodeckprogramm machen?
Ich schloss den Chip fest in meiner Faust ein. Nein heute würde ich sicherlich keine Entscheidung mehr treffen können. Dafür hatte ich zu viel Watte im Kopf, weil mir noch so viele andere Dinge durch selbigen gingen.
=^= Starbase New Hope G-001 .:. Deck 346 .:. Holodeck .:. Tag 4 morgens =^=
Die ganze Nacht hatte mir der Chip keine Ruhe mehr gelassen und so war ich fast zwei Stunden früher für den Dienst angezogen. Denn vorher wollte ich mir doch ansehen, was mir Moreno da geschickt hatte. Nach längerem Nachdenken war ich zu dem Schluss gekommen, das der Chip wirklich nur vom Sergeant sein konnte. Da ich von einer Kampfsimulation ausging, trug ich auch einen Phaser an meiner Seite, was bei Sicherheitsbeamten ja auch keine Seltenheit darstellte.
Ich lud die Daten des Chips in die Speichereinheit des Holodecks und starrte dann die Türen von selbigen eine ganze Weile an. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl. Konnte aber nicht genau sagen, warum und weshalb. Aber was brachte es mir schon, über dieses Gefühl nachzudenken? Entschlossen trat ich einen Schritt nach vorn und beobachtete wie sich die Türen des Holodecks zischend öffneten.
Bevor ich es mir noch einmal anders überlegen konnte trat ich ein und zuckte leicht zusammen als sich die Türen doch schneller als gedacht hinter mir schlossen.
„Computer starte das Programm“, befahl ich, doch nichts passierte.
Nun ja, das war nicht ganz richtig. Verwirrt sah ich, wie sich erst mein Kommunikator und dann mein Phaser, als ich nach ihm griff auflösten und verschwanten.
„Was zum Teufel“, entfuhr es mir und als sich meine Uniform veränderte hatte ich nun wirklich genug.
Noch immer stand ich im Gitter des Holodecks, kein Programm erschien und dinge verschwanden oder veränderten sich. Statt meiner Uniform trug ich nun eine leichte schwarze Hose, die dennoch sehr robust schien. Ein ebenfalls schwarzes T-Shirt und eine Jacke, ebenfalls schwarz. Dazu noch Stiefel die sicheren Halt und festen Stand ermöglichten.
„Computer Ausgang“, befahl ich, das ganze wurde mir jetzt doch zu dumm und ich verfluchte mich innerlich, das ich auf einen der unzähligen Scherze vom Kleeblatt hereinefallen war. Hatte ich Ajana nicht erst vorgestern von Rico, Harrington, Ibanez und Ivanova gewarnt? Hatte ich davon, denn jetzt war ich selbst Opfer eines ihrer Streiche geworden. Aber was bezwecken sie damit?
„Computer Ausgang“, knurrte ich nun und noch immer blieb der Ausgang verschlossen und ich auf dem Holodeck eingeschlossen.
-tbc-
NH .:. MCPO Jade [DCXO] .:. LOG03 .:. SD: 15310.2153
Moderatoren: Chakoty, Oberkommando
Ich kenne die Leidenschaft - für die es keine Harmonie gibt.
Ich kenne die Wut - für die es keinen Frieden gibt.
Ich kenne die Rihannsu - für die es keine Angst gibt.
Ich kenne die Unsterblichkeit - für die es keinen Tod gibt.
Ich kenne das rihannische Imperium - für das es keine Schwäche gibt.
Ich suche meine Bestimmung - für die Ewigkeit.
Damit ich das wahre Leben, im Licht des Todes finden kann.
Ich kenne die Wut - für die es keinen Frieden gibt.
Ich kenne die Rihannsu - für die es keine Angst gibt.
Ich kenne die Unsterblichkeit - für die es keinen Tod gibt.
Ich kenne das rihannische Imperium - für das es keine Schwäche gibt.
Ich suche meine Bestimmung - für die Ewigkeit.
Damit ich das wahre Leben, im Licht des Todes finden kann.