NH – CM D. Desean – Sicherheit – Log 08 - 16314.1568

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
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Kami
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Sa 25. Jul 2015, 16:08

NH – CM D. Desean – Sicherheit – Log 08 - 16314.1568

Personen: Thomas Roberts (erwähnt)

NPC: Commander Murphy, Meredith Harrison, Linnea MacAran und John MacAran, Arcady Desean, Lelina Delavere (erwähnt), Talia Kerran, Neria,

Wörter: 2485

~~~Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 334 – Hauptsicherheit – Arrestzellen – Tag 31 nachmittag ~~~

Langsam kannte ich jeden Fleck an den weißen Wänden und den konstanten, zischenden Ton der Energiebarriere hörte ich kaum noch. Es war erstaunlich wie schnell man sich an etwas gewöhnte. Seufzend ging ich einige Schritte in der kleinen Zelle die seit einem Tag mein „Zuhause“ war. Bis auf die Wachen bekam ich kaum jemanden zu Gesicht. Vereinzelt hörte man andere Insassen etwas sagen, ein Husten oder ein Räuspern aber im Grunde war es mir egal. Ich wollte einfach nur meine Ruhe. Die Idee das ich bald wieder entlassen werden würde war verschwindend gering. Gegen Talia würde Thomas nicht ankommen und ich wusste genau das Talia alles tun würde um mich irgendwie wegen damals fertig zu machen. Egal was ich tat das ich schaffte es einfach nicht meine Vergangenheit los zu werden. Meine Hand ballte sich zur Faust und ich schlug mit voller Kraft an die Wand. „Verdammt.“, fluchte ich leise, denn Ärger wollte ich auf nicht unbedingt mehr als ich jetzt eh schon an den Backen hatte. Ich schüttelte die Hand die vor Schmerz pochte. Das Gefühl war jedoch nicht störend, im Gegenteil es holte mich aus meinen Gedanken zurück. Ich durfte nicht aufgeben, meine Tochter brauchte mich und ich wollte sie nicht verlieren. Sie war es die mich zu einem besseren Menschen machte, Arcady war es zu verdanken das ich anfing mich zu verändern. Ich seufzte tief und ballte erneut die Faust und wollte sie erneut mit voller Kraft gegen die Wand schlagen.
„Das würde ich nicht machen.“, sagte eine Stimme von der Tür her und ich drehte mich um. Commander Murphy stand vor meiner Zelle und grinste leicht.
„Was gibt es da zu lachen?“, fragte ich und öffnete die Faust wieder.
„Nichts Crewman.“, er hob abwehrend die Hände und gab dann einen Code über das Terminal ein. Die Energiebarriere verschwand. Ich sah Murphy an.
„Sie sind frei Desean. Es tut mir leid.“, sagte er. Ich sah ihn an.
„Es tut ihnen Leid das sie mich freilassen müssen?“, fragte ich und zog ein Augenbraue hoch. Er schüttelte den Kopf und reichte mir meine Sachen.
„Nein. Es tut mir leid das sie erneut unschuldig hier gelandet sind.“, sagte er und sein Tonfall war ernst.
„Ich gewöhne mich dran.“, sagte ich während ich meine Sachen nahm und erleichtert war das ich endlich wieder frei war. Mir war jedoch klar das dieses Thema nicht vom Tisch war. Man konnte mir nichts nachweisen und ich war mir sicher das Talia sich dieser Niederlage nicht annehmen würde.
„Es tut mir trotzdem Leid, Damian. Wenn ich etwas für sie tun kann lassen sie es mich wissen.“, sagte Murphy und ich lächelte.
„Behandelt sie mich einfach wie alle anderen Commander. Ich will einfach nur meine Vergangenheit hinter mir lassen und arbeiten.“, sagte ich und Murphy verstand.
„Natürlich. Melden sie sich morgen früh zum Dienst.“, sagte er und ich nickte.
„Muss ich irgendwas beachten? Ich habe keine Lust wieder hier zu landen.“, sagte ich und deutete auf die Zelle.
„Nein Damian. Sie sind unschuldig und die Untersuchungen zeigen das auch. Sie sind nicht weiter in dem Fall Verreuil involviert.“, sagte Murphy deutlich und ich nickte.
„Danke. Wenn sie mich nun entschuldigen, ich würde nun gerne endlich zu meiner Tochter.“, sagte ich und Murphy lächelte.
„Miss MacAran und Miss Harrison warten in ihrem Quartier.“, informierte er mich und ich nickte.

~~~Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 150 – Pestigequartiere – Quartier D. Desan ~~~

Wie Muphy gesagt hatte war Linnea mit Arcady in meinem Quartier und sie begrüßte mich herzlich.
„Ich bin so froh das du wieder hier bist.“, sagte sie und umarmte mich mit Arcady im Arm. „Nicht nur du, Danke Lynn.“, sagte ich und drückte der Ärztin einen Kuss auf die Wange. Sie war eine der wenigen Menschen die von Anfang an für mich da war und von meiner Vergangenheit nichts wissen wollte. Sie lächelte und reichte mit meine Tochter.
„He mein Engel. Warst du auch artig?“, fragte ich während ich meine Kleine an mich drückte. Lynn lachte. „Was auch sonst?“, fragte sie und grinste dann. „Alles gut Damian, du solltest aber mittlerweile drauf achten sie immer im Auge zu behalten. Sie dürfte den Dreh bald raus haben wie man krabbelt.“, sagte sie und ich nickte.
„Wird gemacht. Wenn meine Prinzessin die Welt erobern will dann bin ich dabei.“, lachte ich und Arcady sah mich an und strahlte. Ich hatte keine Ahnung ob sie wusste worüber wir sprachen oder ob sie einfach nur auf meine Stimme reagierte. Dieses Lachen erreichte jedoch mein Herz und ich wusste wofür ich alles durchlitt.
„Ich habe sie heute Mittag gebadet. Du brauchst sie nachher nur noch zu füttern und dann hinzulegen. John war mit ihr und Laurena im Garten, sie dürfte schlafen wie ein Stein.“
„Danke Lynn, was würde ich ohne euch nur machen?“, fragte ich und strahlte Lynn an.
„Ach das würdest du auch ohne uns schaffen Damian. In dir steckt ein guter Vater.“, sie lächelte.
„Oh mir fällt ein. Sagst du John bitte das Kady den Saft sehr mag?“
Linnea nickte. „Das dachte ich mir. Laurena hat diesen Saft geliebt und tut es auch heute noch.“, lächelte sie. „John wird dir neues Konzentrat machen. Du kannst es dir morgen abholen wenn du möchtest.“, sagte sie und ich nickte.
„Wie lief es die Tage?“, fragte ich. Lynn seufzte.
„Meredith war schwer im Auge zu halten.“, gestand sie. „Ich glaube sie will das Sorgerecht für Arcady zurück.“
„Das dachte ich mir.“, sagte ich und seufzte dann. „Ich werde dies jedoch nicht zulassen. Wo ist sie jetzt?“, fragte ich.
„In dem anderen Teil der Wohnung. John ist bei ihr.“ Ich nickte erneut.
„Darf ich dir Kady nochmal aufs Auge drücken? Ich muss dringend was klären.“
Lynn sah mich an, nickte aber dann.
„Wir gehen noch einmal eine Runde spazieren. Aber Damian..“, sie sah mich an.
„Ich werde nur Laut Lynn. Ich werde Meredith nicht anrühren, keine Sorge.“, sagte ich und Lynn lächelte und streckte die Arme aus um Arcady in den Kinderwagen zu legen. Gemeinsam gingen wir in das Wohnzimmer der Wohnungshälfte die einst Inola gehört hatte. Bei ihrer Abreise hatte sie mir ihren Teil der Wohnung überschrieben. Bezahlt war bereits für viele viele Jahre.

Meredith und John saßen auf dem Sofa und unterhielten sich.
„Schatz komm wir gehen noch einmal eine Runde.“, sagte Lynn zu ihrem Mann und dieser Verstand.
„In Ordnung Liebling.“, er nickte mir freundlich zu.
„Danke für deine Hilfe John.“, sagte ich und reichte Linneas Mann die Hand. John ergriff sie und lächelte weiter. „Immer wieder gern. Wozu sind Freunde sonst da?“

Ich lächelte und wartete bis die beiden mit meiner Tochter aus dem Raum waren. Dann drehte ich mich zu Arcady Mutter um. Sie sah mich blass an.
„Das war also dein toller Plan?“, fragte ich sichtlich ruhig. Innerlich kochte ich. Durch Nerias deutliche Fragen wusste ich wer mich angezeigt hatte. Und mir war auch klar das Meredith auf keinen Fall diese Sache alleine gestartet hatte.
Sie schwieg aber ihre Hände waren ineinander verkrampft. „Durch schweigen löst du das Problem dieses Mal nicht Meredith. Du kannst es dir abschminken das Sorgerecht für Arcady zu bekommen.“, sage ich.
„Das hast du nicht zu entscheiden.“, sagte sie leise. Ich lachte.
„Meredith, das Ganze ist bereits entschieden. Das Sorgerecht für Arcady liegt bei mir. Du hast ein Besuchsrecht das ist alles. Aber nach dieser Aktion kannst du auch das knicken. Du wirst Arcady nicht mehr sehen.“, sagte ich hart und Meredith starrte mich an.
„Das kannst du mir nicht verbieten.“, sagte sie und wirkte unsicher. Ich lachte.
„Oh doch das kann ich. Deine kleine Aktion hier ist ausreichend. Dein Plan ist gescheitert. Richte Lelina aus das sie mich am Arsch lecken kann.“
„Lelina hat dafür gesorgt das dein Sorgerecht aber.....“, Meredith schwieg und begriff das sie grade einen großen Fehler gemacht hatte. Durch ihren unbedachten Ausruf hatte sie grade bestätigt das sie mit Lelina gesprochen hatte und Lelina ihr etwas versprochen hatte wenn sie mich als Mörder von Josslain anklagen würde.
„Lelina hat einen Scheiß.“, sagte ich und sah sie kalt an. „Diesmal bist zu weit gegangen Meredith. Wenn Arcady alt genug ist kann sie entscheiden ob sie Kontakt zu dir will. Bis es soweit ist wirst du sie weder ansprechen noch wirst du ihr zu Nahe kommen.“
„Das ist nicht deine Entscheidung.“, behaarte Meredith auf ihrer Aussage und ich lächelte kalt.
„Du hast die Wahl Meredith. Entweder du akzeptierst meine Anweisung oder ich verklage dich wegen Rufmord. Ich habe genug Beweise gegen dich und auch deine Versuche mit Arcady diese Starbase zu verlassen stehen auf meiner Seite. Du hast versucht gegen die Regeln zu verstoßen.“, sagte ich und Meredith wurde blasser.
„Glaube ja nicht das Lelina dir hilft. Du hast es dir ganz alleine zu verdanken das du kein Sorgerecht hast. Lebe damit. Solange ich es verhindern kann wirst du keinen Kontakt zu meiner Tochter haben.“, ich sah sie kalt an und ignorierte die Tränen die sich in ihren Augen sammelten. Nach der Aktion war sie mit Mitleid an der falschen Adresse. Die Schuld ihrer Misere hatte sie bei sich zu suchen.
„Du … bist so ein Arschloch.“, sagte Meredith und ich lachte. „Immer wenn dir Argumente fehlen kommst du damit und ich sage dir was ich dir damals schon sagte. Du wusstest mit wem du dich eingelassen hast Meredith also mach mir keine Vorwürfe das ich dich nicht gewarnt hätte.“, sagte ich in einem möglichst herablassenden Tonfall und wurde dann ernst.
„Das ist mein voller Ernst Meredith. Du bleibst von Arcady fern. Sollte ich dich erwischen werde ich zusammen mit Linnea und John eine Anzeige beim Familiengericht einreichen und es öffentlich machen.“, warnte ich. „Es ist deine Entscheidung welchen Weg du wählst.“
„Wenn sie alt genug ist? Wann wird das sein?“, fragte Meredith und sah mich finster an.
„Wenn wir der Meinung sind sie begreift die Vergangenheit und versteht es.“, sagte ich. „Ich kann es nicht genau sagen. Das hängt davon ab sie Arcady sich entwickelt.“
„Ich verstehe.“, Meredith stand auf und ging zum Fenster und sah hinaus in die Sterne.
„Darf ich auf der Starbase bleiben?“, fragte sie.
„Wenn es nach mir geht nein, aber ich kann es dir nicht verbieten.“, sagte ich ehrlich. Ohne ein gültiges Urteil welches ihr den Kontakt mit meiner Tochter verbot konnte ich wenig machen.
„Wenn ich mich fernhalte, informierst du mich dann wenigstens über ihre Fortschritte?“, fragte Meredith hoffnungsvoll. Ich lachte auf. Was dachte diese Frau? Das ich ihr nach all dem entgegenkam? Ich saß wegen ihr hinter Gitter wegen Mordes an einem Sternenflottenoffizier.
„Was glaubst du denn?“, fragte ich. „Das ich dir wegen deiner Aussage den roten Teppich ausrolle?“ Ich schüttelte den Kopf.
„Nein Meredith ich werde dir nichts sagen und ich meine es ernst. Solltest du dich nicht an meine Regeln halten werde ich alles tun um dir den Kontakt mit Arcady und mir zu untersagen.“, sagte ich erneut und langsam hatte ich die Schnauzte voll, die gleichen Dinge immer und immer wieder zu sagen.
„Hast du mich verstanden?“, fragte ich lauter als ich beabsichtigt hatte und Meredith zuckte zusammen. Nickte aber.
„Ja.“, sagte sie leise und drehte sich dann um. „Es tut mir Leid.“, sagte sie.
„Deine Entschuldigungen kannst du dir dahin stecken wo die Sonne nicht scheint.“, sagte ich sauer und deutete auf die Tür.
„Und jetzt sieh zu das du Land gewinnst. Sehe ich dich auch nur von weiten, bete Meredith. Meine Geduld mit dir ist am Ende. BLEIB AUS ARCADYS UND MEINEM LEBEN!“ rief ich und machte einen Schritt auf Meredith zu. Sie zuckte erneut zusammen und eilte zur Tür, zögerte aber den Bereich zu betreten in dem die Tür aufschwang.
„VERPISS DICH!“, sagte ich lauter und Meredith floh. Seufzend ließ ich mich auf dem Sofa nieder.

„Das war nicht sehr nett, Damian.“, ertönte die vertraute Stimme von Felicitas. Ich sah auf und blickte in die weisen Augen meiner alten Nanny. Auch wenn dies nur eine Kopie war, ihr Verhalten war so wie ich es aus damaligen Zeiten kannte.
„Ich weiß.“, sagte ich und seufzte erneut. Warum konnte Meredith nicht verstehen das ich mit ihr nichts mehr zu tun haben wollte und ich es ihr niemals verzeihen würde das sie mich belogen hatte und mit ihrer Aussage in den Knast gebracht hatte.
„Es ist nicht einfach, Kleiner, aber du solltest auch Meredith verstehen.“, sagt Felicitas sanft. Ich sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich soll ihr für ihre Tat auch noch dankbar sein?“, stieß ich hervor. Felicitas schüttelte den Kopf.
„Nein das meine ich nicht Damian. Meredith hat begriffen das sie Fehler gemacht hat. Fehler die aber nicht nur ihre Schuld sind. Du kennst Lelina besser als jeder anderer, du hast viel für sie getan. Sie nutzt schwache Personen für ihre Zwecke aus.“, sagte sie und ich verstand worauf sie hinaus wollte und seufzte.
„Ich werde sie eine Weile schmoren lassen und ihr dann Fotos und Geschichten von Arcady schicken... aber erst einmal soll sie begreifen was ihre Aktion bewirkt hat.“, sagte ich und sah zu Felicitas welche mich anlächelte. „Du bist immer noch ein guter.“, sagte sie und strich mir sanft durch die Haare.
„Wehe du sagst das jemanden.“, scherzte ich und lachte dann ebenfalls.
„Was? Das würde ich niemals wagen.“, zwinkerte sie und stand dann auf. „Was möchtest du essen?“, fragte sie und ich grinste.
„Hm das weißt du nicht?“, spottete ich und sie lachte.

Wenig später erschienen Lynn und Arcady. Meine Kleine war eingeschlafen und gemeinsam mit Lynn brachte ich sie in Bett ohne das sie aufwachte. „Sie sieht aus wie ein Engel.“, flüsterte ich und lächelte Lynn zu diese nickte und schob mich sanft aus dem Zimmer.
„Wie lief es mit Meredith?“, fragte sie als wir die Küche erreicht hatten wo sie mir zwei Flaschen mit dem Konzentrat von John hinstellte.
„Es ging. Ich habe ihr gesagt sie soll sich aus meinem und Arcadys Leben raus halten. Sollte ich sie einmal in der Nähe erwischen würde ich das ganze öffentlich machen und dafür sorgen das ihr sämtliche Rechte entzogen werden.“, sagte ich. Lynn nickte.
„Du hast aber nicht vor sie dauerhaft auszustoßen?“, fragte sie und ich sah sie scharf an.
„Du hast dich mit Felicitas verbündet... gibt’s zu.“, sagte ich trotzig und seufzte dann. „Sie soll Zeit haben über alles nachzudenken. Wem sie vertraut und von wem sie sich ausnutzen lässt. Dann sehen wir weiter. Wenn sie sich an meine Regeln hält wird sie Informationen bekommen. Wenn ich nen guten Tag habe, vielleicht darf sie Arcady dann sehen.“

Lynn lächelte und stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Arcady tut dir gut.“, sagte sie sanft und drehte sich dann um.
„Gute Nacht Damian. Sei nicht so hart mit dir selbst.“ Verwirrt sah ich Lynn nach.
Riana Seymore
BildBild
Supervisior

schreibt außerdem:
Lieutenant Commander Orianna Jones - Wissenschaft -
Lieutenant Commander Damian Desean - Sicherheit -

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Commodore Kami
Spielleitung Starbase G001 New Hope


Ich weiß das die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen!!!!
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